Badewarnung bleibt bestehen
Das hat das Gesundheitsamt Uelzen/Lüchow-Dannenberg soeben mitgeteilt.
Bei der heutigen Prüfung der Badestellen seien keine Blaualgen mehr sichtbar gewesen, so Dr. Gerhard Wermes, Leiter des Gesundheitsamtes. Die Sichttiefe des Wassers sei jedoch noch eingeschränkt.
Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass in anderen Bereichen des Sees noch Algen, insbesondere Blaualgen vorkommen. Aus diesem Grund bleibt weiterhin eine Badewarnung bestehen.
Blaualgen können bei Hautkontakt oder versehentlichem Verschlucken unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen sowie Durchfall und Hautreizungen führen.
Die Blaualgen können darüber hinaus auch für Tiere, insbesondere für Hunde gefährlich sein, die aus dem See trinken.
NGG fordert bessere Job-Perspektiven
Ausbildungsvertrag in der Hand, aber was kommt danach?
Im Landkreis Uelzen können sich derzeit rund 520 Neu-Azubis über eine Lehrstelle freuen. So viele versorgte Bewerber zählte die Arbeitsagentur zum Start des Ausbildungsjahres. Damit die Karriere auch nach der Abschlussprüfung weitergeht, fordert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) nun bessere Job-Perspektiven für Berufseinsteiger.
Eine große Hürde nach der Ausbildung, so die NGG, ist jedoch der Trend zum Job auf Zeit – zur Befristung.
Solche "Arbeitsplätze mit Verfallsdatum" sind nach einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in der Nahrungs- und Genussmittelbranche besonders verbreitet. Hier sind bundesweit knapp 54 Prozent aller Übernahmen befristet. Ähnlich sieht es bei den Neueinstellungen aus: Hier zählt die Branche mit einer Befristungsquote von 73 Prozent zu den Spitzenreitern. Auch in Hotels und Gaststätten sind diese Arbeitsverträge zum Berufsstart gang und gäbe. Dort sind laut IAB 35 Prozent aller Übernahmen befristet.
Steffen Lübbert, Geschäftsführer der NGG-Region Lüneburg, spricht von einer "Unternehmer-Unsitte": Es könne nicht sein, dass Betriebe trotz Hochkonjunktur in vielen Branchen so stark auf Befristungen setzten. "Wer als Job-Starter eine Familie gründen oder einen Kredit für die Wohnungseinrichtung bekommen will, der braucht einen sicheren Arbeitsplatz und keinen Zitter-Vertrag", so Lübbert. Dass Berufseinsteiger besonders betroffen sind, zeigt auch die amtliche Statistik. So waren in Niedersachsen im vergangenen Jahr 16 Prozent der 20- bis 30-Jährigen befristet beschäftigt – Azubis nicht mitgerechnet. Das geht aus dem aktuellen Mikrozensus hervor. Danach hatten insgesamt 268.000 Niedersachsen lediglich einen befristeten Arbeitsvertrag – das ist immerhin jeder dreizehnte Beschäftigte.
Auf Unternehmer, die darüber klagen, dass sie im Gastgewerbe oder in der Ernährungswirtschaft kaum noch Fachkräfte finden, reagiert Lübbert mit einem Kopfschütteln: "Wer nach der Ausbildung nur einen Vertrag auf Zeit anbietet, der muss sich nicht wundern, dass sich Schulabgänger woanders umsehen."
Spezialisten von morgen gewinne man nur mit guten Löhnen, attraktiven Arbeitsbedingungen und klaren Karriereperspektiven, so der Gewerkschafter. Befristungen sollten die Ausnahme und nicht die Regel sein. Zu den wirklich zwingenden Gründen einer Befristung gehörten etwa eine Probezeit oder Schwangerschaftsvertretung.
"In den Betrieben haben wir es aber immer häufiger mit Befristungen nach dem 08/15-Prinzip zu tun. Jobs auf Zeit werden zur gängigen Praxis", betont Lübbert.
Das Bundesarbeitsministerium plane zwar, solche Arbeitsverhältnisse einzudämmen. Befristungen ohne Sachgrund sollen danach auf 18 Monate begrenzt werden und maximal 2,5 Prozent der Belegschaft betreffen. Allerdings wären nach aktuellem Stand Betriebe mit weniger als 75 Beschäftigten vom Gesetz ausgenommen.
"Ein Großteil der Beschäftigten im Gastgewerbe und im Lebensmittelhandwerk hätte davon praktisch nichts", kritisiert die Gewerkschaft und fordert daher ein vollständiges Verbot der sachgrundlosen Befristung. Dieses soll unabhängig von der Betriebsgröße gelten.
Darüber hinaus fordert die NGG eine Aufwertung der Berufsausbildung.
"Es sollte auch mit dem Gesellenbrief möglich sein, an der Hochschule zu studieren", sagt Lübbert. Bisher gibt es die Hochschulreife nur mit dem Abitur.
"Viele Branchen wandeln sich mit der Digitalisierung rasant. Das bringt ganz neue Anforderungen an Fachkräfte. Ein Studium nach der Lehre kann enorm helfen, sich für die Wirtschaft 4.0 zu wappnen", so der Gewerkschafter.
Sommerfest
"Der Landkreis Uelzen hat die Möglichkeit, eine deutlich höhere Förderung des Bundes für die Errichtung seines Glasfasernetzes zu erhalten."
Diese gute Nachricht hatte Landrat Dr. Heiko Blume für die knapp 300 Gäste des Landkreis-Sommertreffs im Gepäck, die anlässlich der beliebten Traditionsveranstaltung den Weg ins Museumsdorf Hösseringen gefunden hatten.
Bisher sah die entsprechende Förderrichtlinie des Bundes eine Förderung von bis zu maximal 15 Millionen Euro vor. "Bis zu", weil für die Berechnung der konkreten Förderung die erwarteten Investitionskosten und die erwarteten Einnahmen berücksichtigt werden sollten. Der erste vorläufige Förderbescheid belief sich für den Landkreis Uelzen auf dieser Grundlage auf eine Zuwendungssumme von bis zu 12,4 Millionen Euro. Zwischenzeitlich war eine Fördersumme von bis zu 15 Millionen Euro plus eine anteilsmäßige Förderung für den Anschluss aller Schulen im Kreisgebiet in Aussicht gestellt worden.
Nun sei die laufende Förderrichtlinie durch das "Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur" erneut geändert worden, ließ Blume die Gäste des Sommerfestes wissen. Kern der Anpassungen: Nur noch die Glasfasertechnologie soll gefördert werden. Darauf hatte der Landkreis Uelzen von Beginn an gesetzt.
"Für unser Projekt von Bedeutung ist aber die Anhebung der Fördersumme von 15 auf nun bis zu 30 Millionen Euro. Und dies ist entscheidend, dies gilt eben auch für laufende Projekte wie das des Landkreises Uelzen", so Blume. Dafür habe er sich in zahlreichen Gesprächen in Berlin stark gemacht und immer darauf gedrungen, dass Projekte, die früh mit Glasfaser – und damit der nun auch vom Bund als alleinig richtige erkannten Technologie – starteten, nicht weniger gefördert werden als später angelaufene Projekte.
Zurzeit erarbeitet der Landkreis mit aktuellen Zahlen einen Konkretisierungsantrag für die Bundesförderung und reicht diesen voraussichtlich Ende August 2018 in Berlin ein.
Daneben, so Blume mit einer weiteren positiven Nachricht, habe das Land Niedersachsen signalisiert, dass die bisher zugesagte Förderung von fünf Millionen Euro ebenfalls um bis zu zwei Millionen Euro erhöht werden könnte.
"Für den Landkreis bleibt die Errichtung des Glasfasernetzes ein finanzieller Kraftakt. Die höhere Bundes- und Landesförderung ist gerechtfertigt und notwendig, um auch die weiteren notwendigen Investitionen der kommenden Jahre umzusetzen", fasste der Landrat seine Ausführungen zum Stand des Glasfaserprojektes zusammen.
Im Rahmen seiner Ansprache blickte Blume aber auch auf zahlreiche weitere wichtige Themen und Ereignisse zurück, die den Landkreis während der vergangenen zwölf Monate beschäftigt haben und in Zukunft weiter beschäftigen werden. So erinnerte er unter anderem an die Hilfe der Kreisfeuerwehr beim Hochwasser in Hildesheim, an das Jubiläum der Bürgerstiftung und an die Bildungskonferenz, die sich speziell dem Thema Zuwanderung gewidmet habe. In diesem Zusammenhang dankte Blume allen, die sich in der Flüchtlingsarbeit, bei der Feuerwehr oder in anderer Weise ehrenamtlich engagieren bzw. die Bürgerstiftung des Landkreises unterstützen.
Eine "Investition in die Zukunft" nannte Blume die Einführung des HVV-Zeitkartentarifs auf allen Schienenstrecken des Landkreises.
Dennoch sehe er dies nach wie vor nur als Zwischenschritt. Blume wiederholte in diesem Zusammenhang seine Forderung an das Land Niedersachsen und die Hansestadt Hamburg, den HVV-Tarif auf den Schienenstrecken ebenso wie in anderen Landkreisen vollständig zu finanzieren. Einen Appell an das Land Niedersachsen und den Bund richtete der Landrat auch in Sachen Mobilfunkversorgung. Hier seien Bund und Land gefordert.
Abschließend kündigte Blume ein weiteres wegweisendes Zukunftsthema an, dem sich der Landkreis widmen werde.
"Wir werden uns künftig verstärkt mit dem Thema Digitalisierung befassen – und dies nicht nur innerhalb der Uelzener Kreisverwaltung", so der Landrat.
In diesem Zusammenhang freue er sich, wenn auch hier die Multiplikatorinnen und Multiplikatoren, die bereits beim Glasfaserprojekt Engagement gezeigt hätten, wieder mitwirken würden.
Beim anschließenden geselligen Teil genossen die Gäste des Sommertreffens dann nicht nur die außergewöhnliche Atmosphäre des Museumsdorfes, sondern auch die Klänge der Lehrer-Band der "Musikschule für Hansestadt und Landkreis Uelzen" – bei der sich der Landrat ganz herzlich bedankte, ebenso wie bei allen Gästen für deren Besuch und bei allen Beteiligten für deren Mühe und Einsatz.
Landkreise Harburg, Lüneburg, Lüchow-Dannenberg, Uelzen, Heidekreis
Nun findet sie schon zum sechsten Mal statt – die Heide-Wendland-Filmklappe –, der regionale Kurzfilmwettbewerb für Schülerinnen und Schüler aus dem nordöstlichen Niedersachsen.
"Nach den tollen Erfolgen der Preisträger unserer regionalen Filmklappe auf der letzten Niedersachsenfilmklappe geht der Lokalwettbewerb nun in die nächste Runde!", freut sich Ekkehard Brüggemann, Koordinator der Heide-Wendland Filmklappe und Leiter des Medienzentrums im Landkreis Harburg. "Im vergangenen Jahr wurde in Aurich der Dokumentarfilm "Verpiss dich" von der Schule am Schiffshebewerk in Scharnebeck mit einem Filmpreis für "Gesellschaftspolitisches Engagement ausgezeichnet", berichtet er. Auch Katja von Zweydorff, die seit diesem Jahr als Koordinatorin der Jury- und Pressearbeit im Rahmen des Filmwettbewerbs fungiert und die Fächer Kunst und Französisch am Gymnasium Johanneum Lüneburg unterrichtet sowie als Filmlehrerin und Filmberaterin in der Region Nord-Ost tätig ist, blickt gespannt auf den neuen Durchlauf und die Wettbewerbseiträge. "Filmbildung auf flächendeckender Ebene im Rahmen der Heide-Wendland-Filmklappe zu fördern und besondere kreative Leistungen durch die Verleihung eines Filmpreises zu ehren, ist großartig", sagt Katja von Zweydorff. "Immerhin", so erläutert sie, "kommt der Filmbildung bei der Schulung der Medienkompetenz, die sich auf die Bereiche Medienkunde, Mediennutzung, Medienkritik und Mediengestaltung stützt, eine herausragende Rolle zu. Dieser Aspekt soll durch entsprechende Aktivitäten auf filmischem Gebiet verstärkt auch ins Bewusstsein der Öffentlichkeit treten."
Der filmerfahrene Harm Albrecht, pensionierter Medienpädagogischer Berater aus Salzhausen und ehemaliger Leiter des Medienzentrums des Landkreis Harburg, wird gemeinsam mit Schauspieler Burkhard Schmeer aus Lüneburg, Kreisjugendpfleger Kai Schepers, Lehrerin Christine Mersiowsky der BBS Winsen und dem Hamburger Filmemacher Dennis Albrecht nach den Kriterien "Originalität der Filmidee", "schauspielerisch-kreative Umsetzung" und "Einsatz filmgestalterischer Mittel" die Sieger unseres Kurzfilmwettbewerbs ermitteln.
Stephanie Genthe gewinnt Celler Lokalhelden-Wettbewerb
Stephanie Genthe hat den Gründungswettbewerb "Lokalhelden 2018" der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg gewonnen.
Sie überzeugte die Jury mit ihrer Geschäftsidee einer eigenen Bar. Am 1. September wird die Bürokauffrau und Webdesignerin "Celle was geht – Die Bar" am Torplatz 2 in Celle eröffnen und ihre langjährige gastronomische Erfahrung in die Waagschale werfen. Sie plant Live-Konzerte und Motto-Partys – und will lokale Spezialitäten wie Alter Provisor, Ratzeputz und Heidegeist servieren. "Ich freue mich riesig über den ersten Platz und fühle mich in meiner Idee bestätigt", sagt Stephanie Genthe: "Jetzt werde ich richtig durchstarten und meine ganze Energie in die Selbstständigkeit stecken." Bis dahin kann die Gründerin auf die Lokalhelden-Unterstützung zählen und ihr Paket für einen optimalen Start in die Selbstständigkeit nutzen. Als Gewinnerin des Wettbewerbs bekommt sie einen Investitionszuschuss von 1.000 Euro, eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft bei der "Initiative Celle", einen Image-Film und einen Weiterbildungsgutschein im Wert von 500 Euro. "Stephanie Genthe hat uns als Unternehmerpersönlichkeit überzeugt", sagt Dörthe Buchholz, Vize-Präsidentin der IHK Lüneburg-Wolfsburg und Jury-Mitglied: "Ihre Geschäftsidee ist sehr ausgereift und erfolgversprechend. Die Bar wird sicher eine Bereicherung für das Celler Nachtleben sein"
Den zweiten Platz im Lokalhelden-Wettbewerb haben sich die Pilzzüchter Konstantin Schröder und Leon Mikußies gesichert. Vom Rosenseitling bis zur Samthaube: Der Maschinenbau-Ingenieur und der Gesundheitsberater verkaufen bereits jetzt schon verschiedene Sorten auf dem Celler Wochenmarkt. In Zukunft wollen die jungen Männer in einem Ladengeschäft ihre Edelpilzzucht anbieten – und auch Kräuter, Öle Pilzpasten sowie das fermentierte Teegetränk Kombucha verkaufen. Auf dem Weg zum eigenen Geschäft helfen ihnen als Zweitplatzierte im Lokalhelden-Wettbewerb ein Investitionszuschuss von 1.000 Euro und ein Weiterbildungsgutschein im Wert von 300 Euro.
Den dritten Platz belegt im Lokalhelden-Wettbewerb Norman Beilicke. Der Kommunikationsdesigner will in Celle einen Treffpunkt für kreative Entfaltung, eine Kombination aus Bar und Kreativraum, schaffen. Unter einem Dach sollen Menschen kreativ sein können – beim Siebdruck oder Aktzeichnen, beim Fotografieren oder Malen. Sein dritter Platz im Lokalhelden-Wettbewerb sichert dem 27-Jährigen einen Investitionszuschuss von 500 Euro und einen Weiterbildungsgutschein im Wert von 200 Euro.
Die IHK Lüneburg-Wolfsburg richtet den Lokalhelden-Wettbewerb gemeinsam mit der Stadt Celle, der Celleschen Zeitung, der Sparkasse Celle, den Volksbanken Südheide und Celle, dem Wirtschaftsclub Celle und der Initiative Celle aus. Ihr gemeinsames Ziel: die Stärkung der Innenstadt Celle.
Glasfasernetz
Unter dem Titel "So geht´s weiter" hat der Landkreis Uelzen einen neuen Flyer zum derzeit im Bau befindlichen kreisweiten Glasfasernetz aufgelegt, der ab sofort unter der Internet-Adresse www.landkreis-uelzen.de/glasfaser (Dokumente & Downloads) abgerufen bzw. heruntergeladen werden kann.
Darüber hinaus ist das Faltblatt an der Info im Foyer des Kreishauses erhältlich und liegt dort ebenso wie in den Rathäusern der Samtgemeinden, der Hansestadt Uelzen sowie der Gemeinde Bienenbüttel zur Mitnahme bereit.
Der Flyer enthält insbesondere Hinweise für alle, die während der Vorvermarktungsphase einen Vertrag abgeschlossen haben und nun die nächsten Schritte auf dem Weg zu ihrem Anschluss ans Highspeed-Internet erfahren möchten.
Ergänzend enthält das Faltblatt ein übersichtlich gestaltetes Schaubild, das den Grobaufbau der erforderlichen Infrastruktur erläutert – von der Hauptverteilerstation eines Ausbaugebietes bis hin zum Übergabepunkt der Glasfaserleitung in den jeweiligen Gebäuden.
Daneben finden sich in dem neuen Flyer auch allgemeine Angaben zum derzeit wichtigsten Infrastrukturprojekt des Landkreises Uelzen, die sowohl für Kunden von Bedeutung sind als auch für Interessenten, die während der Vorvermarktung noch keinen entsprechenden Vertrag abgeschlossen haben. So zum Beispiel Kontaktdaten, Angaben zu Anschlusskosten und Angaben zu weiteren Informationsquellen wie entsprechenden Internetseiten sowie dem Öffentlichen Bautagebuch, das den Verlauf der jeweiligen Tiefbauarbeiten dokumentiert.
Für mögliche "Nachzügler" von besonderem Interesse dürfte insofern auch der Hinweis zur Ausbaumaßnahme "Homes passed" sein, durch die in unterversorgten Gebieten bzw. Straßen kostenpflichtige Gebäudeanschlüsse vorgenommen werden können. Sie bietet insbesondere all denjenigen die Chance zum Anschluss an das Highspeed-Internet, die zugezogen sind, eine Immobilie erwerben oder ein Eigenheim bauen.
Der Glasfaserausbau im Landkreis wird durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und das Land Niedersachsen gefördert. Projektträger des Bundesförderprogramms ist die "ateneKom". Zudem wird die Infrastrukturmaßnahme über die NBank finanziert, die sowohl den Landeszuschuss abwickelt als auch eigene Darlehen bereitstellt.