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Hilfe für Helfer

Über gleich zwei symbolische Schecks konnten sich die Helferinnen und Helfer der Bahnhofsmission Uelzen freuen

Gemeinsam wird Vieles möglich – diese Erkenntnis kam kürzlich am Hundertwasser-Bahnhof Uelzen gleich in doppelter Hinsicht zum Tragen.

Um der dort ansässigen Bahnhofsmission, die hilfesuchende Menschen durch persönliche Betreuung auf vielfache Weise unterstützt bzw. ihnen viele Dinge überhaupt erst ermöglicht – die Anschaffung von neuem Mobiliar für den Aufenthaltsraum der Mission zu ermöglichen, haben sich die Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen und die Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg zusammengetan.

Auf diese Weise konnten in Form zweier symbolischer Schecks insgesamt 2.000 Euro an die Bahnhofsmission übergeben werden – eine Summe, die damit angesichts des bevorstehenden 100jährigen Jubiläums der Bahnhofsmission genau zum passenden Zeitpunkt zur Verfügung steht, wie Leiter Wolfgang Scholz hervorhob.

"Im Namen aller ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und insbesondere im Namen aller bei uns Hilfesuchenden danke ich der Bürgerstiftung und der Sparkasse für die jeweils gespendeten 1.000 Euro. Damit können wir neue Stühle und Tische anschaffen und unseren Aufenthaltsraum deutlich verschönern."

Landrat Dr. Heiko Blume, der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes, sagte im Beisein seiner Vorstandskollegen Sylvia Meier und Hans-Jürgen Stöcks, er danke den Helferinnen und Helfern der Bahnhofsmission für deren uneigennützigen und wichtigen Dienst an der Gemeinschaft – ein Dienst, der Unterstützung und öffentliche Würdigung verdiene. Vor diesem Hintergrund, so Blume weiter, freue er sich auch, dass viele der Helferinnen und Helfer die Ehrenamtskarte ihr Eigen nennen könnten. Eine Karte für außergewöhnlich starkes Bürgerengagement, mit der zahlreiche Vergünstigungen verbunden sind. Die Spende sei ein Zeichen der Anerkennung, unter anderem auch für die im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise geleistete Arbeit.

Andreas Richter von der Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg würdigte seinerseits ebenfalls die Arbeit der Bahnhofsmission. Eine Arbeit, die sein Geldinstitut im Rahmen des sozialen Engagements der Sparkasse sehr gerne unterstütze.

Die Bahnhofsmission Uelzen ist deutschlandweit eine der engagiertesten, wenn es um die Begleitung von Reisenden im Regionalverkehr geht.

Bis an die Landesgrenzen Niedersachsens betreut das Uelzener Team Erwachsene, Senioren und Kinder. Die einen, weil sie vielleicht geh- oder sehbehindert sind. Die anderen, weil es am Wochenende von der Mutter zum Vater geht. Eine gute Woche vorher sollte jedoch die Fahrt bei der Bahnhofsmission angemeldet werden. Auch für die sogenannte Laufkundschaft, die regelmäßig die Räume der Mission am Bahnsteig 301 aufsucht und kaum noch soziale Kontakte hat, sind die Helferinnen und Helfer immer wieder wichtige Gesprächspartner.

Ortsbürgermeister Erwin Reitenbach und Bürgermeister Jürgen Markwardt mit  Gästen bei der offiziellen Einweihung der Brücke. Foto: Hansestadt Uelzen

Mit einem offiziellen Festakt ist am vergangenen Freitag die neue Fußgängerbrücke über die Gerdau bei Klein Süstedt eingeweiht worden.

Sie ersetzt eine Wegeverbindung, die bereits im Frühjahr 2016 aufgrund eines maroden Zustands gesperrt werden musste.

Entstanden ist eine 13 Meter lange und 1,50 Meter breite Holzbrücke in einer Stahlträgerkonstruktion.

"Die Wegeverbindung für Wanderer und Radfahrer ist nun wieder hergestellt. Die Brücke trägt dazu bei, die Landschaft hier zu genießen", lobte Bürgermeister Jürgen Markwardt in seiner Rede.

Auch Ortsbürgermeister Erwin Reitenbach bezeichnete das Projekt als gelungen. Mitglieder der Ortsräte Holdenstedt/Kl. Süstedt und Veerßen/Hansen sowie Bürger waren gekommen, um einen ersten Blick auf die neue Brücke zu werfen.

Sauberkeit in Uelzen

Stadtspaziergang mit dem Bürgermeister. Foto: Hansestadt Uelzen

Auch in diesem Jahr lädt Bürgermeister Jürgen Markwardt wieder zu Stadtspaziergängen für die Sauberkeit ein.

Am Montag, 6. Mai, um 17 Uhr, startet am Rathaus der Hansestadt Uelzen die erste Tour durch die Innenstadt.

"Ich möchte Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit geben, öffentliche Plätze im Herzen Uelzens  zu zeigen, die als nicht ausreichend gepflegt empfunden werden", so Markwardt.

Auch allgemeine Hinweise zum Erscheinungsbild seien gewünscht.

Anmeldungen sind möglich unter der Rufnummer 0581 - 800 6171 oder  per Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Innenstadt sei merklich sauberer geworden – so lauten viele Rückmeldungen aus der Öffentlichkeit.

"Für den nachhaltigen Erfolg ist aber weiterhin entscheidend, dass alle mithelfen", ist der Bürgermeister überzeugt

Die Hansestadt setzt sich für ein sauberes und schönes Umfeld ein und hat dies seit 2018 zu einem zentralen Thema gemacht.

Aktionen, Bepflanzungen, zusätzliches Müllkehren auf Straßen, Wegen und Plätzen, sowie eine verstärkte Pflege von Grünanlagen im Herzen Uelzens gehören genauso zum Engagement der Hansestadt wie die ausführliche Information aller  Haushalte.

Ein nächster Stadtspaziergang ist bereits für den 24. September dieses Jahres geplant.

Heinz Meierhoff feierlich gewürdigt

Heinz Meierhoff (l.) wurde durch Landrat Dr. Blume als erster Würdenträger mit der Ehrennadel des Landkreises Uelzen in Gold ausgezeichnet

Premiere im Kreishaus Uelzen

Erstmals hat der Landkreis eine verdiente Persönlichkeit mit der Ehrennadel des Landkreises in Gold ausgezeichnet. Im Beisein seiner Familie und zahlreicher Wegbegleiter wurde diese Ehre Heinz Meierhoff, dem ehemaligen Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Uelzen, zuteil. Im Rahmen einer Feierstunde heftete Uelzens Landrat Dr. Heiko Blume dem Würdenträger das Ehrenabzeichen ans Revers und überreichte anschließend nicht nur eine entsprechende Dankurkunde, sondern auch einen großen Blumenstrauß.

In seiner Laudatio hatte Landrat Dr. Blume zuvor das herausragende Engagement Meierhoffs im und für den Landkreis Uelzen hervorgehoben.

Dazu zähle bei weitem nicht nur dessen jahrzehntelanges Wirken als ehemaliger Geschäftsführer des DRK-Kreisverbandes Uelzen, das im gesamten Landkreis insbesondere in den Bereichen Rettungsdienst, Katastrophenschutz, Pflege und Kindergärten deutliche Spuren hinterlassen habe.

"Auch in der Flüchtlingssituation 2015 stand Herr Meierhoff mit seinem DRK dem Landkreis eng zur Seite und hat auf vielfältige Weise mit medizinischer Hilfe, Verpflegung, Ausstattung und Manpower unterstützt – so zum Beispiel schon während der Ankunft der Flüchtlinge am Bahnhof Uelzen sowie beim Betrieb entsprechender Notunterkünfte bzw. beim Betrieb der Gemeinschaftsunterkunft in Bad Bodenteich", so Blume.

Der Landrat erinnerte an zahlreiche Meilensteine, die Meierhoff während seiner beruflichen Tätigkeit gesetzt habe – und die sich nicht nur für das DRK selbst, sondern auch für den Landkreis dauerhaft positiv auswirkten.

Eine ausgeprägte Innovationskraft habe Heinz Meierhoff nicht nur im Zusammenhang mit seiner beruflichen Tätigkeit bewiesen, sondern auch auf vielfältige andere Weise – unter anderem als Vorsitzender der Kreisarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtpflege im Landkreis Uelzen, als beratendes Mitglied im Sozialausschuss oder im Rahmen seiner Mitarbeit in der Lokalen Arbeitsgruppe Leader. Auch in der Steuerungsgruppe Gesundheitsregion oder beim Glasfaserprojekt habe Meierhoff die Dinge mit Kompetenz und viel Engagement vorangetrieben.

Vor allem aber, so Uelzens Landrat abschließend, sei Heinz Meierhoff menschlich ein großes Vorbild. Er bezeichnete den ersten Träger der Ehrennadel des Landkreises in Gold als geradlinigen und zielstrebigen Macher, Gestalter, Netzwerker sowie guten und zuverlässigen Verhandlungspartner, der stets sein Wort gehalten habe.

Der Geehrte seinerseits dankte seiner Familie und all seinen Wegbegleitern, ohne deren Unterstützung Vieles nicht machbar gewesen sei.

Teamarbeit habe für ihn stets im Vordergrund gestanden. "Ich freue mich, wenn ich mit meiner Arbeit das Fundament für eine positive Zukunft des DRK-Kreisverbandes Uelzen und damit vielleicht auch ein Stück weit des Landkreises Uelzen legen konnte", so Meierhoff, der anschließend den lang anhaltenden Applaus der Anwesenden genießen konnte.

Glasfasernetz Landkreis Uelzen

Landrat Dr. Heiko Blume (r.) und LüneCom-Geschäftsführer Norbert Hill (2.v.r.) hatten anlässlich der ersten betriebsbereiten Anschlüsse zur Verteilerstation nach Steddorf eingeladen

Ein weiterer Meilenstein im Glasfaserprojekt des Landkreises Uelzen ist erreicht.

Inzwischen wird nicht mehr nur gebaggert, sondern auch mit Highspeed gesurft. Denn seit etwa fünf Wochen befinden sich die ersten Hausanschlüsse im Bereich Steddorf (Bienenbüttel) erfolgreich im Probebetrieb und erste Kunden surfen seither mit 100 Mbit/s oder mehr, um das bereits fertiggestellte Teilnetz zu nutzen.

Die Anbindung der bisher ca. 100 Teilnehmer erfolgt über den sogenannten PoP 5, der in unmittelbarer Nähe des Dorfgemeinschaftshauses in Steddorf errichtet wurde. "PoPs" (engl. Point of Presence) sind die zentralen Hauptverteiler-Stationen, die über die Hauptleitungen des Glasfasernetzes (Backbone) direkt an ein Rechenzentrum und damit an das World Wide Web angebunden sind. In bereits zwei von insgesamt 20 PoPs verbaut der Netzpächter "LüneCom" derzeit die Technik, die notwendig ist, um das Glasfasernetz im Landkreis Uelzen zu betreiben. Die weiteren 18 POP´s werden folgen, sobald die Tiefbauarbeiten abgeschlossen sind.

Peer Beyersdorff, Dr. Heiko Blume und Norbert Hill in der Verteilerstation

Kurz nach Ostern haben der Landkreis Uelzen und die "LüneCom" die nächste Etappe eingeläutet. Der Probebetrieb im ersten '"PoP" lief bis dato erfolgreich und der Landkreis hat jetzt einige hundert weitere Anschlüsse im Ausbaugebiet 1 (Bienenbüttel) betriebsbereit an die "LüneCom" übergeben.

"Heute sehen wir, dass sich seit dem ersten Spatenstich Einiges getan hat und das neue Netz die zugesagten Bandbreiten liefert", so Landrat Heiko Blume.

Auch wenn noch eine Wegstrecke vor allen Beteiligten liege, so Blume, zeige sich nun, dass sich die Arbeit von Ingenieurbüros, Baufirmen, der LüneCom sowie der eigenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber vor allem auch die Geduld der Bürgerinnen und Bürger am Ende auszahle.

Mittlerweile sind mehr als 430 Kilometer Tiefbau fertiggestellt, wöchentlich kommen betriebsbereite Hauanschlüsse hinzu, der Probebetrieb läuft gut, sodass der erste "PoP" in wenigen Wochen komplett zur offiziellen Inbetriebnahme an die "LüneCom" übergeben werden kann.

Kunden, bei denen die Freischaltung des Glasfaseranschlusses möglich ist, werden jetzt sukzessive von der "LüneCom" kontaktiert.
Sie erhalten Informationen über die nächsten Schritte, wie gewünschtes Anschlussdatum, Rufnummerportierung und Kündigung bisheriger Anschlüsse. Hilfestellung bei Fragen gibt es von den LüneCom-Mitarbeitern der Telefon-Hotline unter der Rufnummer 04131 - 7066 777. Außerdem plant die LüneCom wieder ergänzende Rathaussprechstunden, in denen zum Beispiel beim Ausfüllen der Portierungsaufträge geholfen wird. Sobald die Termine feststehen, werden sie auf www.deinnetz.de bekanntgegeben.

Nach Abstimmung des Anschlusstermins bekommen die Kunden eine Auftragsbestätigung mit dem Termin der Freischaltung, ab dem dann auch die 24-monatige Vertragslaufzeit beginnt. Alle notwendigen Unterlagen sowie eventuell bestellte "FRITZ!Boxen" oder Medienkonverter werden den Kunden rechtzeitig zugesandt. Bei der Installation der Geräte oder auch bei gegebenenfalls nötiger Inhausverkabelung können unter anderem die Technik-Partner der LüneCom Unterstützung anbieten. Die Liste der Technikpartner ist ebenfalls auf www.deinnetz.de zu finden. Kunden, die noch nicht kontaktiert werden, bittet die LüneCom um noch etwas Geduld. Sobald die Nachricht, dass eine Adresse freigeschaltet werden kann, der LüneCom vorliegt und der Anschluss zum Betrieb freigegeben ist, werden alle Kunden automatisch benachrichtigt.

LüneCom Geschäftsführer Norbert Hill freut sich über den erreichten Meilenstein: "Auch wir haben ungeduldig gewartet, bis die Bauarbeiten der passiven Infrastruktur so weit vorangeschritten sind, dass die Anbindung mit unserer aktiven Technik möglich ist. Der bisherige Betrieb läuft erfolgreich und wir sind optimistisch, dass wir jetzt die offizielle Liveschaltung angehen können und es weitergeht."

Peer Beyersdorff, Geschäftsführer des Breitbandzentrums Niedersachsen-Bremen: "Der Landkreis Uelzen hat als Pilotlandkreis Vorbildcharakter für die niedersächsischen Landkreise. Nun gehen hier die ersten Glasfaseranschlüsse eines landkreisweiten Betreibermodells in Niedersachsen ans Netz. Wir beglückwünschen alle Beteiligten zu diesem Meilenstein und freuen uns, dass der Landkreis als erster in Niedersachsen diesen Schritt gehen kann."

Der Glasfaserausbau im Landkreis wird durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und das Land Niedersachsen gefördert.

Projektträger des Bundesförderprogramms ist die "ateneKom". Zudem wird die Infrastrukturmaßnahme über die NBank finanziert, die sowohl den Landeszuschuss abwickelt als auch eigene Darlehen bereitstellt.

Grafik: IHK / nh

Laut IHK-Konjunkturumfrage sind 87 Prozent der Unternehmen in Nordostniedersachsen mit der Wirtschaftslage zufrieden, doch der Blick in die Zukunft ist weiterhin getrübt.

Die Konjunktur in Nordostniedersachsen hat sich laut Umfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg im ersten Quartal 2019 erneut abgeschwächt. Der Konjunkturklimaindex erreicht 107 Punkte – drei Punkte weniger als im letzten Quartal. Insgesamt ist die Wirtschaftslage trotzdem zufriedenstellend.

Aktuell bewerten 36 Prozent der befragten Betriebe ihre Geschäftslage als gut, über die Hälfte als befriedigend und nur ein Achtel fällt das Urteil "schlecht". Beim Blick in die Zukunft überwiegt nach wie vor die Skepsis

"Außenwirtschaftliche Unsicherheiten wie die Hängepartie beim Brexit, Handelskonflikte und protektionistische Tendenzen verunsichern viele Unternehmen", sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert. "Ebenso sehen knapp die Hälfte der Befragten ein Nachlassen der Inlandnachfrage als Risikofaktor. Das zeigt einmal mehr, dass die standortpolitischen Aufgaben endlich gelöst werden müssen." Vorrangig sind laut Zeinert die Sanierung und die Erweiterung der Verkehrsinfrastruktur, ein zügiger Ausbau der Energienetze, die flächendeckende Versorgung mit Glasfaseranschlüssen und Hochleistungsmobilfunk, auch im ländlichen Raum. "Viele Unternehmen könnten mehr Geschäft generieren, jedoch fehlt es oft an Gewerbeflächen. Auch die Beschleunigung von Planungs-, Genehmigungs- und Gerichtsverfahren ist weiter ein dringendes Anliegen der Wirtschaft", sagt Zeinert.

Insbesondere das produzierende Gewerbe hat der IHK-Umfrage zufolge mit rückläufigen Auftragseingängen zu kämpfen.

Hinzu kommt die Sorge um die Märkte im Ausland: Die Industrie hat mit einem Indexwert von 102 sieben Punkte im Vergleich zum Winter eingebüßt. In der Dienstleistungsbranche, die häufig eng mit der Industrie verbunden ist, ist der Klimaindex um 14 Punkte am stärksten zurückgegangen und erreicht jetzt einen Wert von 114. Eine Trendwende zeichnet sich dagegen beim Groß- und Einzelhandel ab. Vor allem die zukünftige Geschäftslage bewerten die Handelsunternehmen bei der Frühjahrsumfrage deutlich optimistischer als noch im vierten Quartal 2018.

Für die Konjunkturumfrage Nordostniedersachsen haben im März und April 250 Betriebe aus den Landkreisen Harburg, Heidekreis, Lüneburg, Lüchow-Dannenberg, Uelzen und Celle ihre aktuelle und künftige Wirtschaftslage eingeschätzt. Zusätzlich bietet die IHK Lüneburg-Wolfsburg in Zusammenarbeit mit der IHK Braunschweig einen Konjunkturbericht für den Wirtschaftsraum Braunschweig-Wolfsburg an.

Die Detailauswertung beider Berichte ist zu finden unter www.ihk-lueneburg.de/konjunktur

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