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"Das beachtliche finanzielle Engagement des Landkreises für eine solide Ausstattung der Kreisfeuerwehr motiviert uns alle zusätzlich.", betonte Kreisbrandmeister Helmut Rüger bei der Übergabe des neuen Gerätewagens Logistik 1 (GW-L1) durch Landrat Dr. Heiko Blume am vergangenen Montag auf dem Gelände der Feuerwehrtechnischen Zentrale an den Bartholomäiwiesen in Uelzen.

Nach dem Gerätewagen Logistik 2 (GW-L 2) im Jahr 2013 und dem   Einsatzleitwagen 2 im Vorjahr konnte nun der Fuhrpark der Kreisfeuerwehr um ein weiteres modernes Fahrzeug erweitert werden. Das finanzielle Engagement des Landkreises hierfür beläuft sich auf 149.000,00 Euro.

Landrat Dr. Blume erinnerte bei der Übergabe an den Einsatz der Kreisfeuerwehr beim Elbehochwasser vor zwei Jahren. "Dort war die Uelzener Kreisfeuerwehr schon mit ihrem Küchen-LKW bei der Verpflegung autark und wurde von den anderen Wehren darum beneidet. Durch den neuen Gerätewagen wird der Logistikzug technisch nochmals aufgewertet.", so der Landrat.

Bei dem nun in Dienst gestellten Gerätewagen handelt es sich um ein Transportfahrzeug für den Fachzug Logistik in Ergänzung zu dem bereits vorhandenen Küchen-LKW.

Er ist ausgestattet mit einem festen Kofferaufbau sowie einer hydraulischen Ladebordwand und wird ab sofort dem Transport von Ausrüstungsgegenständen und Materialien des Fachzuges dienen. Daneben kann das Fahrzeug aufgrund der vorhandenen Standheizung auf der Ladefläche auch bei Bedarf zum Aufwärmen durch die Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr genutzt werden. Als zusätzliches Highlight ist das Fahrzeug mit einem ausfahrbaren Scheinwerfermast ausgestattet, welcher von Kreisschirrmeister Stefan Standke den sichtlich beeindruckten Anwesenden sogleich vorgeführt wurde.

"Bundes-Genuss-Karte" mit Rezepten der Region

Einmal quer durch Deutschland essen: Das Kochbuch mit alten Familien-Rezepten verrät, welchen Geschmacksnerv die Menschen in den unterschiedlichen Regionen haben. Auch traditionelle Rezepte aus der heimischen Küche sind dabei.

So schmeckt’s hier – und so anderswo

Weit mehr als 1.000 regionale Gerichte sind bei einem bundesweiten Rezept-Aufruf der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) zusammengekommen – darunter auch etliche aus der heimischen Küche.

Daraus hat die NGG jetzt eine "Bundes-Genuss-Karte" gemacht. Die "kulinarische Rezept-Landkarte" verrät den Geschmacksnerv der Regionen in Deutschland: www.ngg.net/bundes-genuss-karte

Von "Himmel und Erde" bis zum "Labskaus" – die NGG will mit ihrer Online-Rezeptkarte alle Hobbyköche und Küchen-Profis in der Region ermuntern, etwas Neues (oder Altes) auszuprobieren. "Wer will, kann sich mit der Bundes-Genuss-Karte einmal quer durch die Republik kochen und erleben, wie interessant Deutschland schmeckt", sagt Michaela Rosenberger. Die Vorsitzende der NGG hatte die Idee zur "Rezept-Landkarte". Anlass ist das Jubiläumsjahr der Gewerkschaft:

Die NGG zählt 150 Jahre und ist damit die älteste Gewerkschaft Deutschlands.

Auch Spitzenpolitiker haben sich für das "Bundes-Kochbuch" in die Töpfe gucken lassen: Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles verrät, wie "Döppekooche à la Eifel" geht. Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth hat das Ideal-Rezept für "Grüne-Krapfen-Suppe". Und Sahra Wagenknecht versüßt das Leben mit "Îles Flottantes" (französisch für "schwimmende Inseln"). Auch Unionspolitiker und Arbeitgeber haben kräftig "mitgekocht".

Die Resonanz des NGG-Rezept-Aufrufes war enorm: "Vom traditionellen Familien-Rezept in Sütterlinschrift bis zur kompletten Sammelbox mit handgeschriebenen Rezepten – vom raffinierten Dessert bis zum Verdauungsschnaps war alles dabei", so Michaela Rosenberger.

Passend zum NGG-Jubiläum hat die Gewerkschaft jetzt 150 Rezepte zwischen zwei Buchdeckel gepackt – Titel: "150 Frische Rezepte für gute Arbeit. – Persönliche Lieblingsrezepte von ‚Angeliter Schnüsch‘ bis ‚Zucker-Benge‘".

Das Buch ist ab sofort im Buchhandel erhältlich oder beim Verlag zu bestellen (Bauer-Verlag, www.verlag-bauer.de, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, 192 Seiten, 14,00 Euro).

"Die Ehrenamtskarte ist Ausdruck der Wertschätzung, die der Landkreis und ich ganz persönlich dem Ehrenamt entgegenbringen. Nur dank des großartigen Engagements und Einsatzes unzähliger Ehrenamtlicher können wir in unserem Landkreis Uelzen auf eine solch vielfältige Vereins-, Gruppen- und Projektarbeit verweisen.", so Landrat Dr. Heiko Blume zum Auftakt der Verleihung der Ehrenamtskarten an verdiente Bürgerinnen und Bürger, wozu die Kreisverwaltung am 07.12.2015 um 18.00 Uhr in das Uelzener Kreishaus geladen hatte.

Die Geltungsdauer der Ehrenamtskarte beträgt drei Jahre und wird an Personen ausgegeben, die seit mindestens drei Jahren eine freiwillige gemeinwohlorientierte Tätigkeit ohne Bezahlung von mindestens fünf Stunden in der Woche bzw. 250 Stunden im Jahr ausüben. Die Ehrenamtskarte verbindet die öffentliche Würdigung und Anerkennung bürgerschaftlichen Engagements mit einem ganz praktischen Nutzen: Sie bietet den Karteninhabern Zugang zu derzeit 1.292 Vergünstigungen – nicht nur im Landkreis Uelzen, sondern in ganz Niedersachsen und Bremen. Weitere Informationen dazu finden sich auf der Internetseite www.freiwilligenserver.de des Landes Niedersachsen.

"Bürgerschaftliches Engagement ist der Kitt, der die Gesellschaft zusammenhält. Ich möchte Ihnen heute meinen tief empfundenen Dank aussprechen, dass Sie alle dort mit anpacken, wo sonst eine helfende Hand fehlen würde.", lobte Landrat Dr. Blume. Als künftige Inhaber der Ehrenamtskarte hätten die Anwesenden sich den Satz "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es" zum Teil über viele Jahre und Jahrzehnte hinweg persönlich zu Eigen gemacht und sich für andere Menschen eingesetzt.

Bei all dem dürfe jedoch nicht vergessen werden, dass ehrenamtliches Engagement nicht selten eben auch bedeute, seine Kraft, seine Zeit und häufig auch seine Nerven für andere Menschen zur Verfügung zu stellen, damit es diesen anderen Menschen besser gehe.

Im Hinblick auf die zahlreichen Flüchtlinge, die derzeit nach Deutschland und auch in den Landkreis Uelzen kommen, hob Dr. Blume hervor, dass die Kommunen und auch die Hilfsorganisationen zwar hauptamtliches Personal für die Versorgung und Integration dieser Menschen beschäftigen, diese gesellschaftliche Herausforderung jedoch nicht ohne die vielen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer gemeistert werden könne.

Weitere Informationen zur Ehrenamtskarte finden sich unter der Adresse www.uelzen.de auf dem gemeinsamen Internetportal von Landkreis und Stadt Uelzen.

Beschluss im Rat am 21. Dezember erwartet

Die Fraktionen des Uelzener Stadtrates haben sich jetzt auf ein Maßnahmenpaket für den städtischen Haushalt 2016 mit einem Volumen von rund 2,1 Millionen Euro geeinigt, um den Etat zu konsolidieren. "Das Paket beinhaltet nicht nur die Einsparvorgaben der Kommunalaufsicht. Darüber hinaus soll es die Stadt in die Lage versetzen, ab 2019 wieder einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen, denn dies bleibt wichtigstes Ziel", erläutert Erster Stadtrat und Kämmerer Dr. Florian Ebeling.

Der Haushalt 2016 der Stadt Uelzen soll nun um Ausgaben von rund 850.000 Euro reduziert sowie die Einnahmen um rund 1,3 Millionen Euro verbessert werden. "Ohne eine Erhöhung von Steuern ist eine Konsolidierung nicht machbar. Weder Einsparauflagen könnten erfüllt werden, noch wäre der in 2019 geplante Haushaltsausgleich möglich", so Ebeling. So soll die seit 2005 nicht mehr erhöhte Gewerbesteuer um 20 Prozentpunkte angehoben werden (819.000 Euro). Die Vergnügungssteuer soll um 18 Prozent (140.000 Euro) und auch die Grundsteuern A um 50 Punkte (28.000 Euro) erhöht werden. Die Grundsteuer B ist mit 15 Punkten ebenfalls vorgesehen (190.000 Euro) und würde für Eigentümer eines Einfamilienhauses eine Erhöhung von durchschnittlich 18 Euro im Jahr bedeuten. Die Parkgebühren in der Stadt werden um 10 Cent pro Stunde angehoben, und auch der Parkplatz am Hammersteinplatz wird nach Fertigstellung der zusätzlichen kostenfreien Parkplätze am Marktcenter gebührenpflichtig werden (137.000 Euro). Die Kita-Gebühren sollen zum 1. August 2016 angepasst werden (88.000 Euro).

Die Einsparungen auf der Ausgabenseite resultieren überwiegend aus Vorhaben, die zurückgestellt oder nicht umgesetzt werden. Dazu gehören unter anderem die Reduzierung der Unterhaltung der städtischen Gebäude (307.000 Euro), Grünflächen und Straßen (32.000 Euro) und die Senkung der IT-Kosten um 100.000 Euro. Statt zunächst geplanter 80 neuer Kita-Plätze in den nächsten zwei Jahren sollen 65 geschaffen werden (155.000 Euro).

Das Maßnahmenpaket soll am 14. Dezember zunächst in den Verwaltungsausschuss eingebracht und dann in das Haushaltssicherungskonzept eingearbeitet werden. Am 21. Dezember beschließt der Rat der Stadt den Haushalt 2016. "Mit dem Beschluss wird zwar ein schwieriger, jedoch notwendiger und zukunftsfähiger Weg der Haushaltskonsolidierung vorgegeben, der mittelfristig dazu beiträgt, die Handlungsfähigkeit der Stadt wieder herzustellen," schätzt Ebeling die Auswirkungen des möglichen Haushaltsbeschlusses ein. Als Forderung aus dem mit dem Land im Jahr 2014 geschlossenen Zukunftsvertrag spart die Stadt jährlich bereits rund 3,7 Millionen Euro.

Erfolgreiche Präsentation des Klimaschutzkonzeptes für den Landkreis

"Ist das Klima noch zu retten?"

Mit diesem Zitat aus überregionalen Medien zum Klimagipfel in Paris begann Landrat Dr. Blume seine Begrüßung bei der Präsentation des Integrierten Klimaschutzkonzeptes (IKSK) für den Landkreis Uelzen.

Während die Welt in Paris über Vereinbarungen zur Begrenzung des Klimawandels diskutiert, hat der Landkreis Uelzen die Aufstellung seines Klimaschutzkonzeptes abgeschlossen.

Bereits am Eingang zum Kreishaus wurde deutlich, um was es an dem Abend gehen sollte.

Interessierte konnten sich zwei Elektroautos vom Landkreis und vom Energieversorger SVO ansehen und sich zum Beispiel über Leistung und Reichweiten informieren.

Auch zu Möglichkeiten, mittels Wärmebildkamera Schwachstellen in der Gebäudedämmung zu ermitteln, und zum Anrufsammeltaxi im Landkreis Uelzen lagen Informationen bereit.

Nach der Begrüßung durch den Landrat stellten Saskia Gähring und Jochen Rienau vom Büro "KoRiS – Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung" ausgewählte Ergebnisse des Klimaschutzkonzeptes vor. So steht der Landkreis zum Beispiel beim Ausbau der erneuerbaren Energien vergleichsweise gut da, hat aber noch Nachholbedarf zum Beispiel bei der Reduzierung des Wärmeverbrauchs.

Größte Energieverbraucher sind das produzierende Gewerbe und die privaten Haushalte, wenn man deren Mobilitätsverhalten mit berücksichtigt.

Im Beteiligungsprozess haben über 80 Vertreter aus Politik und Verwaltung, Verbänden, Bürgerschaft, Naturschutz und Energieversorger Maßnahmen ausgearbeitet. Die konkreten Handlungsfelder lauten "Regenerativen Energien", "Energiesparen/Energieeffizienz", "Mobilität" und "Naturschutz".

Anschließend stellten in der Region ansässige Initiativen ihre Beiträge zum Klimaschutz vor. Arno Meyer, Geschäftsführer von "Celle-Uelzen-Netz", und Harald Benecke, Bürgermeister der Samtgemeinde Aue, informierten über die "Kommunale Klimaschutzgesellschaft Landkreis Uelzen GmbH", die vor allem Kommunen, aber auch Vereine, bei investiven Klimaschutzmaßnahmen unterstützt.

Simon Goerge, Betriebsleiter des Abfallwirtschaftsbetriebes awb, stellte dessen umfangreiche Aktivitäten zum Klimaschutz vor. So habe der Betrieb zum Beispiel die Fahrtrouten der Müllfahrzeuge optimiert, wodurch diese künftig pro Jahr über 60.000 Kilometer weniger zurücklegen.

Als Dritter im Bunde stellte Landwirt Jürgen Winter, Vorsitzender der "BürgerEnergie Bohlsen eG", die Planungen zur Errichtung eines Wärmenetzes in Bohlsen vor. Gespeist werden soll das Netz durch die Verbrennung von Dinkelspelzen, einem Abfallprodukt der Bohlsener Mühle. Die Initiative sucht weitere Hauseigentümer in Bohlsen, die sich der Initiative anschließen und künftig klimaschutzfreundlich heizen wollen. Winter brachte es so auf den Punkt: "Die Zukunft muss man sich erarbeiten."

Zu Beginn des nächsten Jahres wird das Integrierte Klimaschutzkonzept für den Landkreis Uelzen auf der Internetseite des Landkreises für alle Interessierten zum Download zur Verfügung gestellt.

Das Klimaschutzkonzept wurde über die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert.

Auf Einladung des Landkreises Uelzen haben gestern Studentinnen und Studenten der Ostfalia Hochschule Suderburg die Feuerwehr- und Rettungsdienst-Einsatzleitstelle im Kreishaus und anschließend die Feuerwehrtechnische Zentrale besucht, um sich vor Ort einen Eindruck von den jeweiligen Arbeitsabläufen und Organisationsformen zu machen.

Dies stellt einen weiteren Baustein in der gelebten Kooperation zwischen dem Landkreis und der Ostfalia Hoschule dar.

Die Idee zu dieser außergewöhnlichen "Exkursion" war im Feuerwehrbeirat des Landkreises Uelzen entstanden. Das Gremium beschäftigt sich unter anderem mit Möglichkeiten, junge Menschen ebenso wie Erwachsene für ein Engagement bei der Feuerwehr zu begeistern.

Die jungen Gäste belegen seit wenigen Wochen an der Ostfalia Hochschule den Studiengang "Bauingenieurwesen Wasser und Tiefbau mit feuerwehrtechnischer Zusatzausbildung". Sie alle haben durch die Niedersächsische Akademie für Brand – und Katastrophenschutz (NABK) ein Stipendium erhalten und gehören in ihren jeweiligen Heimatorten größtenteils seit vielen Jahren der Freiwilligen Feuerwehr an.

Begrüßt wurden die Studentinnen und Studenten durch den ersten Kreisrat des Landkreises Uelzen Uwe Liestmann. Dieser erläuterte nicht nur grob die Strukturen der Leitstelle und der Feuerwehrtechnischen Zentrale, sondern zeigte sich auch hochinteressiert an dem erst vor drei Jahren an der Ostfalia Hochschule eingerichteten Studiengang, der bundesweit seinesgleichen sucht. Er freue sich, so Liestmann, dass die Studentinnen und Studenten eine Studienrichtung mit besten Berufsaussichten gewählt haben. "Bei den Berufsfeuerwehren herrscht erheblicher Personalmangel. Insofern ist Ihr angestrebter Abschluss zum Beispiel für den gehobenen feuerwehrtechnischen Dienst ein hervorragendes Sprungbrett", so der Erste Kreisrat.

Die Stipendiaten ihrerseits schilderten erste Erfahrungen aus dem Studium und erläuterten Details zum Studienaufbau bzw. zu einzelnen Studieninhalten. Auch gebe es bestimmte Voraussetzungen zur Belegung des Studienganges. So müsse zum Beispiel gesundheitliche  Tauglichkeit nachgewiesen werden. Weitere Informationen finden sich auf der Internetseite der Niedersächsischen Akademie für Brand – und Katastrophenschutz (NABK).

An dem gegenseitigen Austausch nahmen seitens der Kreisverwaltung neben Uwe Liestmann auch Kreisbrandmeister Helmut Rüger, Björn Busenius und Michael Müller vom "Team Bevölkerungsschutz" sowie Tibor Skrezka teil, der zurzeit im Rahmen eines Modellprojektes ein freiwilliges soziales Jahr in der Feuerwehrtechnischen Zentrale (FTZ) absolviert und ggfls. anschließend ebenfalls den Studiengang belegen wird. Sie führten die Studentinnen und Studenten im Anschluss an den Begrüßungsteil durch die Leitstelle und die FTZ, beantworteten deren Fragen und wünschten Ihnen abschließend einen erfolgreichen Studienabschluss und eine erfolgreiche Zukunft – bestenfalls in einer gehobenen Funktion des Feuerwehrwesens.

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