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Foto: Stadt Uelzen; Die Vorstandsmitglieder der Bürgerstiftung (stehend) übergaben einen symbolischen Scheck an Clinic Clown Mandarine und Chefarzt Dr. Swen Geerken

Notleidenden und kranken Kindern zu helfen, dies war Lina Knappmann aus Bad Bevensen und ihrem inzwischen verstorbenen Ehemann Walter ein ganz besonderes Anliegen. Deshalb ließ die rüstige Dame der "Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen" im Jahr 2013 eine außergewöhnlich hohe Spende zukommen, die als so genannter Teilfonds nunmehr ausschließlich diesem Zweck dient.

Die ersten Früchte dieses finanziellen Engagements hat die Bürgerstiftung nun geerntet und vor wenigen Tagen an den Verein "Clinic Clowns" aus Hannover weitergereicht, der sich auf ganz besondere Weise kranken und hilfsbedürftigen Kindern widmet – und dies regelmäßig auch im Klinikum Uelzen. Denn in der dortigen Abteilung für Kinder- und Jugendmedizin ist jede Woche für mehrere Stunden "Clinic Clown Mandarine" unterwegs, um den zum Teil schwer erkrankten Kindern ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Und, wie Chefarzt Dr. Swen Geerken im Rahmen der symbolischen Scheckübergabe betonte, um damit einen ganz wichtigen Beitrag zur Genesung der kleinen Patienten zu leisten. "Positive Emotionen im Allgemeinen und Lachen im Besonderen unterstützen die Heilung. Die Clowns helfen damit also nicht nur den Kindern ganz direkt, sondern sie unterstützen durch ihr Wirken natürlich auch Ärzte und medizinisches Personal in ihren Bemühungen."

Dr. Geerken dankte den anwesenden Vorstandmitgliedern der Bürgerstiftung, unter ihnen Landrat Dr. Heiko Blume als Vorsitzender, sowie Dirk Köhler, Andreas Richter und Horst Eckert, ausdrücklich für die Geldspende an den Verein – ebenso wie auch "Clown Mandarine", die seit inzwischen zehn Jahren kleine Patienten im Klinikum Uelzen besucht.

"Es ist schon ein bisschen Einfühlungsvermögen erforderlich, um als Clinic Clown unterwegs zu sein", so Mandarine. Schließlich seien die Kinder alle unterschiedlich und so müsse eben auch unterschiedlich auf jedes einzelne Kind zu- und eingegangen werden. Als "Clinic Clown" versuche sie, den Kindern Ängste zu nehmen, im Einzelfall auch Ängste vor Ärzten und medizinischem Personal.

Dies bestätigt Dr. Geerken: "Manchmal kommen wir emotional nur schwer an die Kinder heran, können nur schwer Vertrauen aufbauen. Hier können die Clinic Clowns Türen aufstoßen und uns den emotionalen Zugang zu den kleinen Patienten sehr erleichtern", so der Mediziner.

Als Vorsitzender der Bürgerstiftung würdigte Landrat Dr. Blume die Arbeit des Vereins: "Die Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen ist sich sicher, dass die Arbeit der Clinic Clowns eine ganz wichtige Arbeit ist und dass sie kranken Kindern wirklich helfen kann. Was lag also näher, als dem Wunsch von Frau Knappmann auf diese Weise beziehungsweise durch diese Spende nachzukommen." Außerdem, so Blume weiter, sei die Spende (in Höhe von 800 Euro) auch ein Beispiel dafür, welch zahlreiche unterschiedliche Fördermöglichkeiten es für Unterstützer der Bürgerstiftung gebe.

Nähere Informationen zur Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen sind erhältlich unter der Rufnummer 05 81 - 82 - 200.

Vorbereitungen gehen in letzte Phase

Am kommenden Freitag, 27. November, um 16.00 Uhr, eröffnet Bürgermeister Jürgen Markwardt den Uelzener Weihnachtsmarkt.

Die Vorbereitungen gehen in die letzte Phase und die festlichen schwedenroten Hütten sind nahezu fertig aufgebaut. "Fast alle Mitwirkenden haben ihre Stände einheitlich gestaltet, so wie es die Uelzener Arbeitsgruppe Weihnachtsmarkt vorgeschlagen hat", freut sich Citymanager Joachim Lotz. Nun sei er gespannt, wie die neuen Hütten bei den Besuchern angenommen werden.

Mittendrin auf dem Kirchplatz finden die Besucher erstmals die Vereinshütte, in der knapp 20 regionale Organisationen ihre Arbeit präsentieren. "Die Resonanz ist sehr gut, die Hütte ist ausgebucht", so Janin Thies, Mitarbeiterin für die Öffentlichkeitsarbeit bei der Stadt Uelzen, die die Koordination der Vereinsbude übernommen hat. Einige Organisationen würden neben Informationsmaterial auch Mitmachaktionen, Gewinnspiele und Geschenkideen anbieten. Die Vereinshütte stellt der Ausrichter des Marktes, Andreas Matuschak, kostenlos zur Verfügung.

Es stellen sich vor
27.11.2015:        Kulturkreis Uelzen e.V.
28.11.2015:        Stadt– und Touristinformation
29.11.2015:        Uelzener Tiertafel e.V.
30.11.2015:        Vereine & Initiativen der Flüchtlingshilfe
01.12.2015:        Stiftung Leben leben: Berufsbildungsbereich der Integra Uelzen
02.12.2015:        Kulturkreis Uelzen e.V.
03.12.2015         Evangelischer Kirchenkreis Uelzen (bis 05.12.2015)
06.12.2015:        Förderverein Grundschule Molzen e.V.
07.12.2015:        Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e.V./ KV Uelzen
08.12.2015:        Freifunk Uelzen e.V.
09.12.2015:        Stiftung Leben leben: Berufsbildungsbereich der Integra Uelzen
10.12.2015          Evangelische Freikirchliche Gemeinde Uelzen (bis 12.12.2015)
13.12.2015:         Waldorfkindergarten Weste e.V.
14.12.2015:         Kinderschutzbund Uelzen e.V.
15.12.2015:         Stiftung Leben leben: Berufsbildungsbereich der Integra Uelzen
16.12.2015:         DRK-Mehrgenerationenzentrum Uelzen
17.12.2015          Sozialverband Deutschland e.V., Kreisverband Uelzen (bis 19.12.2015)
20.12.2015           Genuvi/Gesellschaft für internationale Nutztierrassen/Nutztier Arche (bis 21.12.2015)
22.12.2015:          Vereine & Initiativen der Flüchtlingshilfe
23.12.2015:          Ilmenaustadt Uelzen e.V.

Preise im Gesamtwert von mehr als 21.000 Euro zu gewinnen

Die neue Weihnachtsbeleuchtung in der Bahnhofstraße. Foto: Stadt Uelzen

Die große Uelzener Weihnachtstombola zugunsten der Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt startet wieder. Lose werden ab der nächsten Woche verkauft und sind für zwei Euro zu haben.

Nach drei Jahren gemeinsamer Arbeit und dank zahlreicher begeisterter Losverkäufer und Käufer in Uelzen soll mit der Weihnachtstombola 2015 das nächste große Ziel für die neue Beleuchtung in der Innenstadt erreicht werden. "Nachdem aus den Erlösen im ersten Jahr die Veerßer Straße und die Bahnhofstraße mit dem schönen und energiesparenden LED-Lichtkonzept versehen werden konnte und wir in diesem Jahr die Lüneburger Straße und die Rathauskreuzung in neuen Glanz tauchen können, heißt es nun noch einmal mit vollem Elan an die Finanzierung der Beleuchtung in der Gudesstraße zu gehen", freut sich Bürgermeister Jürgen Markwardt, das Ziel vor Augen.

Neben dem guten Gefühl, etwas zur besinnlich vorweihnachtlichen Stimmung in der Stadt beitragen zu können, winken natürlich auch 2015 jede Menge Preise ab einem Mindestwert von 200 Euro.

Der Gewinner des Hauptpreises kann sich sogar über ein nagelneues Auto, einen ŠKODA Citigo, freuen.

Die Tombola lockt mit Preisen im Gesamtwert von mehr als 21.000 Euro, für 35 Gewinner kann sich ein Weihnachtsgeschenk in Form eines Tombola-Loses nachträglich als besondere Überraschung entpuppen, denn die Verlosung und Bekanntgabe findet in diesem Jahr am 27. Dezember an der Eisbahn auf dem Herzogenplatz statt. "Ich freue mich, dass auch dieses Jahr die Unternehmen mit viel Begeisterung dabei sind und Preise beisteuern", sagt Hans-Jürgen Bertram vom Verkehrsverein Uelzen. Darüber hinaus können die Uelzener Betriebe ihre Verbundenheit mit ihrer Stadt durch den Kauf von Losen zeigen, die sie dann an ihre Mitarbeiter zur Weihnachtsfeier oder ihre treuen Kunden verschenken.

"Mehr als 1.500 Lose haben die Unternehmen bereits vorbestellt", freut sich Bertram.

Der Losverkauf auf den Straßen startet am 27. November. Außerdem gibt es sie bereits ab nächster Woche im Schuhhaus Höber, in der Buchhandlung Decius, im Parfümeriegeschäft Douglas, im Kundenzentrum von mycity, im Elektrofachmarkt expert Uelzen, im Mode- und Markenhaus Ramelow, in der Geschäftsstelle der AZ, der Volksbank sowie in der Stadt- und Touristinformation am Herzogenplatz.

Uelzen in weihnachtlichem Glanz kann ab dem 27. November bewundert werden, wenn Bürgermeister Jürgen Markwardt um 16.00 Uhr feierlich die Weihnachtsbeleuchtung einschaltet und den Weihnachtsmarkt eröffnet.

"BürgerEnergie Bohlsen" informiert

Die Genossenschaft hat es sich zur Aufgabe gemacht, in Bohlsen ein Nahwärmenetz zu errichten und zu unterhalten, das Bohlsener Haushalte über eine gemeinsame Heizzentrale mit Wärme versorgt.

"Ich halte dieses von Dorfbewohnern und Bohlsener Mühle initiierte Gemeinschaftsprojekt aus umweltpolitischer Sicht für sehr interessant, da es durch eine Kohlendioxid-Ersparnis von rund 1.000 Tonnen jährlich, die sich aus den bisher beteiligten Haushalten ergibt, einen Beitrag zum Klimaschutz leistet", so der Landrat unmittelbar nach dem Treffen.

"Das Projekt ist deshalb auch von Bedeutung für das Klimaschutzkonzept unseres Landkreises, das am 1. Dezember 2015 im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung vorgestellt wird", so Blume weiter.

"Obwohl bereits einige Nahwärmenetze im Landkreis Uelzen existieren, ist das Bohlser Projekt einzigartig", erläuterte Jürgen Winter, Vorstandsvorsitzender der BürgerEnergie Bohlsen (BEB), das Vorhaben. Die gemeinsame Heizzentrale werde hauptsächlich mit Dinkelspelzenpellets der Bohlsener Mühle betrieben. Die Dinkelspelzen fallen in der Mühle als Abfallprodukt an.

"Nach umfangreicher Forschung und Entwicklung ist es der Mühle gelungen, die Dinkelspelzen so zu Pellets zu pressen, dass diese als Brennstoff für die Bohlsener Heizzentrale geeignet sind. Unsere Wärme wird also direkt vor Ort produziert. Das spart nicht nur Transportwege, sondern hat auch einen wirtschaftlichen Nutzen. Es stärkt einmal mehr die Bindung zwischen Bohlsener Mühle und dem Dorf Bohlsen", schilderte Winter dem Landrat die wesentlichen Vorteile des geplanten Nahwärmenetzes.

Noch im Dezember 2015 soll der offizielle Startschuss für die Umsetzung gegeben werden, so dass der Bau im Jahr 2016 durchgeführt werden kann und die ersten Haushalte bereits zur Heizperiode 2016/2017 mit Nahwärme aus Bohlsen versorgt werden können.

Bisher ist es der Genossenschaft gelungen, rund 70 Haushalte für das Projekt zu gewinnen. "Natürlich würden wir uns sehr freuen, wenn sich kurzfristig oder im späteren Verlauf noch weitere Bohlsener Haushalte an diesem umweltfreundlichen und innovativen Vorhaben beteiligen würden", so Jürgen Winter abschließend.

Nachdem die Einzubürgernden im Rahmen der Willkommensfeier anschließend auch die letzte Anforderung – das Bekenntnis zum Grundgesetz – erfüllten, überreichte Landrat Blume jedem Einzelnen dessen Einbürgerungsurkunde und Medaillen, die eigens für die Veranstaltung  angefertigt wurden. Foto: Stadt Uelzen

Für nicht wenige der Gäste, die in dieser Woche an einer "Willkommensfeier" des Landkreises Uelzen teilgenommen haben, war es ein besonderer Augenblick – die Überreichung ihrer Einbürgerungsurkunde durch Uelzens Landrat Dr. Heiko Blume.

"Mit Ihrem Wunsch deutscher Staatsangehöriger zu werden, bringen Sie zum Ausdruck, dass Sie gerne in Deutschland leben und wie ich hoffe, sich auch im Landkreis Uelzen wohlfühlen und hier heimisch geworden sind", richtete sich der Landrat an die Anwesenden. Ihre Einbürgerung sei nicht nur für die Betroffenen und deren Familien ein wichtiger Schritt, sondern habe auch für unsere Gesellschaft besondere Bedeutung, so Blume weiter.

Seit der letzten Willkommensfeier des Landkreises Uelzen im Oktober vergangenen Jahres hat die Kreisverwaltung Personen aus zahlreichen Ländern eingebürgert. Dazu zählen der Libanon, Kasachstan, Ukraine, Polen, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Vietnam, Irak, Ghana, Slowenien, Syrien, Rumänien, Albanien, Türkei, Lettland, Brasilien, Weißrussland, Indien und Italien.

Blume würdigte den, so wörtlich "oftmals nicht einfachen Weg des Einbürgerungsverfahrens", den alle der anwesenden Betroffenen gegangen seien: "Viele Hürden waren zu nehmen und schwerwiegende Entscheidungen zu treffen, wenn es zum Beispiel um die Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit ging." Als weitere Beispiele nannte der Landrat Einbürgerungs- und Sprachtests, die im Rahmen des Verfahrens erforderlich seien – ebenso, wie zum Beispiel der Nachweis wirtschaftlicher Verhältnisse.

"Mit der Einbürgerung gehören Sie einem Volk an, das sich zur Festlegung seiner gemeinsamen Werte und seiner staatlichen Ordnung eine Verfassung – das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland – gegeben hat, die über allen Rechtsnormen steht und von allen Deutschen als unverbrüchlich anzunehmen ist", erinnerte Blume an die mit der deutschen Staatsangehörigkeit verbundenen Rechte und Pflichten.

Seine persönlichen Erfahrungen auf dem Weg zur deutschen Staatsangehörigkeit schilderte anschließend Vladimir Shalagin, ein ehemaliger ukrainischer Staatsbürger, der bereits im Jahr 2012 im Rahmen der ersten Willkommensfeier des Landkreises eingebürgert wurde und heute als selbstständiger Physiotherapeut in Uelzen arbeitet: "Der Festakt war damals sehr erleichternd und schön für mich, weil es bis zur Einbürgerung sehr viele Anläufe gebraucht und viel Mühe gekostet hat." Anschaulich erläuterte Shalagin daraufhin die wichtigsten Stationen vom Aufbruch im Heimatland bis zur Einbürgerung in Uelzen.

Der Landrat griff diese Schilderung auf richtete sich abschließend nochmals an die soeben Eingebürgerten und deren Familien: "Einige sind hier geboren und auch aufgewachsen. Andere kamen, um Arbeit zu finden oder sind vor Gewalt und Unterdrückung geflohen. Manche sind einfach dem Glück oder der Liebe gefolgt. Ihnen allen ist eines gemeinsam: Sie sind endgültig in Deutschland und im Landkreis Uelzen angekommen. Bereichern Sie unseren Landkreis mit Ihrer Persönlichkeit, Ihrer Kultur, Ihren Ideen, Ihrem Engagement und Ihrer Vielfalt."

Viele Betriebe zeigen Interesse an geplantem Glasfasernetz

Foto: Stadt Uelzen; Über großes Interesse seitens der heimischen Wirtschaft konnte sich Landrat Dr. Heiko Blume beim 6. "Unternehmerfrühstück", das dieses Mal unter dem Titel "Glasfasernetz Landkreis Uelzen" stand, freuen.

Mehr als 30 Unternehmerinnen und Unternehmer sind der Einladung von Landrat Dr. Heiko Blume zur Teilnahme am "UnternehmerFrühstück" gefolgt, das in seiner inzwischen sechsten Auflage gestern das geplante Glasfasernetz im Landkreis Uelzen zum Thema hatte.

Er umschrieb in groben Zügen das Glasfaserprojekt des Landkreises. Die Versorgung mit schnellem Internet sei mitentscheidend für die Zukunftsfähigkeit von Betrieben und Unternehmen und damit in hohem Maße ebenso für die des Landkreises insgesamt. "Schnelles Internet kann eine neue Geburtsstunde für den ländlichen Raum sein", so Dr. Blume, der als eines von vielen Beispielen unter anderem die daraus folgende Möglichkeit zur Schaffung von Telearbeitsplätzen nannte.

Der Landkreis plant, bis 2019 ein kreisweites Glasfasernetz zu errichten, das durch das Telekommunikationsunternehmen "LüneCom" gepachtet und betrieben wird.

Die Umsetzung des Projektes sei letztlich aber davon abhängig, in welchem Ausmaß heimische Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger entsprechende Vorverträge mit dem Provider "LüneCom" abschließen. Zur Frage erforderlicher Fördermittel von Bund und Land zeigte sich Landrat Dr. Blume optimistisch: "Diesbezüglich sind wir auf einem guten Weg. Wir arbeiten daran, dass Uelzen der erste Landkreis sein wird, der eine Bundesförderung für ein Betreibermodell in Anspruch nehmen kann."

Als Referenten erläuterten daraufhin Dr. Hans-Peter Schöne vom Projektentwicklungs-Unternehmen "BIB Tech" und Norbert Hill vom Provider "LüneCom" den aktuellen Sachstand und beantworteten die Fragen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Dr. Schöne ging bei seinen Ausführungen insbesondere auf technische und zeitliche Aspekte des Projektes ein, Norbert Hill informierte über entsprechende Produkte und Vertriebswege.

Abschließend dankte Landrat Dr. Blume den beiden Referenten für die bisher geleistete Arbeit. An die anwesenden Unternehmer gerichtet sagte er: "Die Umsetzung dieses Projektes wäre ein echter Standortvorteil für den Landkreis Uelzen. Machen Sie mit und schließen entsprechende Vorverträge. Das ist eine echte Chance für die Region."

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