Entwarnung

arrow_forward

Drei Kandidaten für die Bürgermeisterwahl in Uelzen

arrow_forward

370 Euro weniger pro Monat

arrow_forward
Anzeige
Anzeige

Uelzen TV folgen

Landkreis und "Busbetriebe Haller" besiegeln Kooperation

Foto: Stadt Uelzen; Landrat Dr. Heiko Blume (vorne r.) und Thorsten Kayser (vorne l.), Geschäftsführer der Busbetriebe Haller, besiegelten per Unterschrift die künftige Kooperation - im Beisein von Kay Schwarzer (hinten v. l.), Prokurist der Busbetriebe Haller, Martin Steiner, zuständiger Standortleiter der Busbetriebe, Kerstin Hagelstein, zuständige Amtsleiterin der Kreisverwaltung, sowie Dipl. Ing. Frank Wiesner von der Verkehrsgesellschaft Nord-Ost-Niedersachsen mbH.

"Stärker am tatsächlichen Bedarf orientiert und damit insgesamt effizienter", so fasst Landrat Dr. Heiko Blume die Ausrichtung des künftigen Buslinienverkehrs im Landkreis Uelzen zusammen, dessen konkrete Ausgestaltung heute im Kreishaus vertraglich vereinbart wurde.

Der Vertragsunterzeichnung war zuvor ein intensiver Vorbereitungsprozess vorausgegangen, in dessen Verlauf unter anderem zahlreiche Beratungen der zuständigen politischen Gremien erfolgten. Das abschließende europaweite Ausschreibungsverfahren konnte das Unternehmen "Haller Busbetriebe" mit Sitz in Walsrode für sich entscheiden – ein Tochterunternehmen der "RegionalBus Braunschweig GmbH" (RBB), die noch bis Ende Juli 2016 den Busverkehr im Landkreis Uelzen bedienen wird.

"Das Unternehmen Haller hat das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. Es umfasst sowohl die Kosten für den gesamten Schülertransport als auch die Kosten für bedarfsorientierte Angebote", so Blume im Rahmen der Vertragsunterzeichnung. Der Vertrag hat eine Laufzeit von insgesamt zehn Jahren.

Das neue Busliniennetz weist weniger reguläre Verbindungen auf, stattdessen wird der so genannte Bedarfsverkehr ausgebaut. Schon jetzt touren abends "Anrufsammeltaxis" durch den Landkreis. Sie können bei Bedarf zu festen Zeiten telefonisch geordert werden. Dieses Prinzip wird ab dem Sommer teilweise auf den Busverkehr übertragen.

Ausdrücklich dankte der Landrat der Verkehrsgesellschaft Nord-Ost-Niedersachsen (VNO), die dem Landkreis während des gesamten Vorbereitungsprozesses beratend zur Seite stand – insbesondere bei der Konzepterstellung des neuen Liniennetzes.

"Ich bin ganz sicher, dass wir mit dem neuen Busliniennetz beziehungsweise dem neuen ÖPNV-Konzept den besonderen Mobilitätsbedürfnissen gerecht werden, die Menschen in einer ländlich geprägten Region wie der unseren haben. Und ich bin ebenso sicher, dass wir mit unserem neuen Partner, den Busbetrieben Haller, einen zuverlässigen Dienstleister an unserer Seite haben, der den Begriff Serviceorientierung nicht nur als Slogan versteht, sondern diese Philosophie im täglichen Betrieb umsetzen wird", so der Landrat abschließend.

Thorsten Kayser, Sprecher der Geschäftsführung bei Haller Busbetrieb GmbH, ergänzt: "Ich freue mich, dass wir mit unserem guten Angebot den Aufgabenträger überzeugen konnten. Wir werden kontinuierlich ein leistungsfähiger Partner sein. Unseren Kunden werden wir mit modernen Fahrzeugen, gut ausgebildeten Fahrern und einem verlässlichen Fahrplan wie gewohnt eine hohe Qualität bieten."

Ab Dienstag, 29. März, bis voraussichtlich 15. Juli, wird die Brücke in Hansen, die auf der Kreisstraße 8 in Richtung Klein Süstedt über die Gerdau führt, saniert.

Die Straße wird im Brückenbereich für diesen Zeitraum voll gesperrt. Die Stadtverwaltung schildert eine Umleitung aus.

Keine ausreichende Tragkraft für den Schwerverkehr, defekte Abdichtungen und schadhafter Beton machen die Sanierung der Brücke in Hansen unumgänglich. Die bestehende Brückenkonstruktion wird mit einer neuen zusätzlichen rund 20 Zentimeter dicken Stahlbetonplatte auf dem Bauwerk verstärkt. Zudem werden an der Unterseite der Überführung eine Betonschale montiert sowie Fahrbahnbelag und die angrenzenden Gehwege erneuert.

Uelzen präsentiert sich auf dem Hamburger Frühjahrsdom

Foto: Stadt Uelzen; Uelzen vertreten auf dem Dom - Foto Veranstalter - honorarfrei

Seit Freitag lädt Hamburg zum diesjährigen Frühjahrsdom ein. Dort können die Besucher noch bis zum 17. April erstmals in die Geschichte der Hanse eintauchen. Ein Themendorf bietet eine spannende Zeitreise in die Welt der Hanse vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Die Hansestadt Uelzen ist vertreten und wirbt mit der Idee des "Hänschens".

"Wir bekommen sehr sympathische Rückmeldungen dazu. Wir sind eben eine kleine Hansestadt und das möchten wir deutlich machen. Aber auch, dass die „kleinen Räder“ zum Gelingen des Ganzen einen wichtigen Beitrag leisten", sagt Janin Thies, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Uelzen.

Der Stand in Hamburg wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf modernen Messe-Stellwänden präsentiert die Stadt in Zusammenarbeit mit dem Citymanagement Uelzen die Hansevergangenheit und zeigt weitere Ausflugsziele wie den Hundertwasser-Bahnhof.

Neben Informationsstationen gibt es im Hansedorf verschiedenste Attraktionen. Händler verkaufen unterschiedliche Waren, darunter hansetypische Produkte wie Salz, Gewürze, Tee und Kaffee. Die Besucher erhalten beim Schlendern durch das Hansedorf einen Eindruck vom typisch hanseatischen Handwerk. Während auf einem zentralen Platz Künstler ihre Darbietungen vorführen, können hanseatische Speisen und Getränke genossen werden.

Stadt Uelzen und Ostfalia Hochschule starten gemeinsames Forschungsprojekt

Foto Ostfalia, honorarfrei: Gemeinsamer Startschuss für das Forschungsprojekt: Prof. Dr. Arnd Jenne mit seinen Studierenden, Uwe Schwenke, 1. Vorsitzender des Handelsvereins, Michael Kopske, Stadtplanung, Joachim Lotz, City-Manager (v.l.n.r.)

Was bringt der "verkaufsoffene Sonntag" den Einzelhändlern, den Konsumenten und der Stadt Uelzen, gibt es Optimierungsmöglichkeiten und besteht ein Unterschied zwischen den Kunden am verkaufsoffenen Sonntag und denen an anderen Einkaufstagen?

Das sind knapp umrissen die Forschungsfragen, die eine Gruppe Studierender der Ostfalia Hochschule am Campus Suderburg unter der Leitung von Professor Dr. Arnd Jenne in den kommenden Wochen klären sollen. Ab sofort beginnen zehn Studenten mit Zählungen, Beobachtungen und Befragungen von Passanten in Uelzen und nehmen Kontakt zu Uelzens Einzelhändlern auf.

Genauestens werden die Jungforscher die Stadt am 10. April betrachten. Dann lädt der Handelsverein Uelzen zum ersten verkaufsoffenen Sonntag 2016 nach Uelzen ein. Die Geschäfte haben von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Einkaufen, Bummeln und Genießen in entspannter Sonntagslaune stehen auf dem Programm.

"Das Projekt bietet eine gute Ergänzung zu unserem in Aufstellung befindlichen Einzelhandelskonzept und ich freue mich, dass wir es gemeinsam mit der Ostfalia Hochschule, dem Uelzener Handelsverein und dem City-Management realisieren können", sagt Michael Kopske, der bei der Stadt Uelzen auch für das Thema Einzelhandel verantwortlich ist.

Die Ergebnisse werden Anfang Juli 2016 vorliegen.

Entscheidende Projekte für die Zukunftsfähigkeit der Region im vordringlichen Bedarf

IHK-Kampagne "Unsere A 39" - Niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies, IHK-Präsident Olaf Kahle und IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert (v.l.)., Foto: IHK Lüneburg

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat heute in Berlin den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) vorgestellt.

Gleich vier Gründe zur Freude bescherte er damit der regionalen Wirtschaft: Der Lückenschluss der Autobahn 39, der Weiterbau der Ortsumgehung Celle im Zuge der B 3, der Ausbau der Alpha-E-Variante zur Entlastung der Schienenwege und der Schleusenneubau am Schiffshebewerk Scharnebeck sind im vordringlichen Bedarf enthalten.

"Damit ist es gelungen, gleich vier Projekte im Bundesverkehrswegeplan 2030 zu platzieren, die für die Zukunftsfähigkeit unserer Region von entscheidender Bedeutung sind", sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert.

Besonders erfreulich: Das Nutzen-Kosten-Verhältnis der A 39 ist auf 2,1 gestiegen. Das zeigt, dass trotz der langen Planungsdauer und der zusätzlichen Maßnahmen beim Lärmschutz der Nutzen deutlich angestiegen ist. "Wir freuen uns sehr, dass Niedersachsen einen über-proportional großen Anteil der Finanzmittel zugewiesen bekommt und bedanken uns ausdrücklich für die tolle Unterstützung von Enak Ferlemann und Olaf Lies", betont Zeinert. Der Ausbau der B 4 wurde, abgesehen von einem Teilabschnitt zwischen Gifhorn und Braunschweig, nicht berücksichtigt.

Hintergrund: Die Großregion Lüneburg-Wolfsburg ist – infrastrukturell gemessen am bundesdeutschen Durchschnitt – schlecht erschlossen. "Mit dem Lückenschluss der A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg wird der größte autobahnfreie Bereich Deutschlands endlich der Vergangenheit angehören", sagt Zeinert. Er geht davon aus, dass der Ausbau im ersten genehmigten Abschnitt im Jahr 2019 startet.

Laut IHK ist der A-39-Lückenschluss eine Grundvoraussetzung für einen Entwicklungsschub der bestehenden Wirtschaft und die Ansiedlung neuer Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt auch ein Gutachten der ProgTrans AG aus dem Jahr 2014.

Demnach werden vor allem die regionalen Zentren Lüneburg, Uelzen, Gifhorn, Wittingen und Wolfsburg sowie die Gemeinden nahe der A 39 profitieren. "Dort gibt es viele transportintensive Unternehmen, die naturgemäß stark auf Veränderungen der Verkehrsinfrastruktur reagieren", sagt Zeinert. "Deshalb sind hier besonders starke regionalökonomische Impulse zu erwarten." Freuen dürfte die Platzierung des Bauvorhabens im BVWP aber vor allem die Menschen in der Region, die sich einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa aus 2015 zufolge mit einer deutlichen Mehrheit von 70 Prozent pro Autobahnlückenschluss positionierten.

Ähnliches erwartet die IHK von der "Schleuse Scharnebeck" am Elbe-Seitenkanal (ESK). Er verbindet den Hamburger Hafen mit dem Hafenhinterland und ist deshalb von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Zeinert macht deutlich: "Moderne Logistikketten müssen verlässlich funktionieren, umso mehr, wenn sie, wie das Hebewerk in Scharnebeck, eine Schlüsselfunktion für die regionale Wirtschaft haben." Zurzeit würden nur zehn Prozent der auf dem Kanal transportierten Güter in den regionalen Häfen umgeschlagen, sagt Zeinert: "Durch den Bau einer neuen Schleuse in Ergänzung zum bestehenden Schiffshebewerk ergäben sich auch für die Häfen in Lüneburg, Uelzen und Wittingen neue Perspektiven."

Laut Studie des Beratungsunternehmens Hanseatic Transport Consultancy (HTC) aus 2015 würden sich vermehrt logistische Dienstleister ansiedeln und dadurch zahlreiche neue Arbeitsplätze entstehen. Und noch weitere Gründe machen den Schleusenneubau notwendig: Aktuell werden bereits etwa 11 Millionen Tonnen Güter auf dem ESK transportiert. Damit ist die aktuelle Kapazitätsgrenze von zwölf Millionen Tonnen beinahe erreicht. Spätestens zwischen 2020 und 2023 wird es laut HTC-Gutachten so weit sein. Mit einer zusätzlichen modernen Schleuse in Scharnebeck könnten jedoch auf dem ESK bis zu 24 Millionen Tonnen jährlich transportiert werden. Hinzu kommt, dass Straßen und Schienen überlastet sind, auf Binnenschiffen können Güter effizient und umweltverträglich transportiert werden. Der Kanal wäre für bis zu 135 Meter lange Schiffe befahrbar. Zurzeit ist bei 100 Metern Länge Schluss.

Foto: IHK Lüneburg; Karte erstellt mit regiograph

Die geplante östliche Ortsumgehung von Celle (B 3 neu) wird die Menschen in Celle von den hohen Belastungen des Durchgangsverkehrs entlasten, der sich als Resultat von drei aufeinandertreffenden Bundesstraßen im Zentrum der Stadt entwickelt hat. Wegen der schnelleren Anbindung an das regionale und überregionale Straßennetz wird der Bau der neuen B 3 auch für die wirtschaftliche Entwicklung von Celle positive Impulse setzen können. Standorterweiterungen können endlich umgesetzt und Neuansiedlungen vorangetrieben werden. Außerdem profitiert das gesamte transportierende Gewerbe ebenso wie Pendler im Raum Celle.

"Unsere IHK wertet die angestrebte Verbesserung der Schieneninfrastruktur durch die Alpha-E-Variante als starkes Signal für die niedersächsische Wirtschaft", sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Zeinert.

Engpässe der Hafen-Hinterlandanbindungen könnten so zunächst für die nächsten Jahre abgebaut werden. Um aber auch über 2030 hinaus den steigenden Herausforderungen an die Infrastruktur gewachsen zu sein, sei es erforderlich, zügig in darüber hinausgehende Planungen einzusteigen. Das gelte insbesondere vor dem Hintergrund der langen Planungszeiträume.

Bürger sollen mitbestimmen

Uelzen wird am 18. April offizielle Hansestadt. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius wird der Stadt die Urkunde über die Verleihung des Titels im Rathaus Uelzen übergeben. Anlass für die Stadt, ihrem Logo ein neues, frisches Design zu geben. "Jetzt ist der Zeitpunkt, den traditionsreichen Titel aufzugreifen und ihn im Rahmen eines modernen Logos für unsere Identifikation zu nutzen", sagt Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt.

Die Stadtverwaltung hatte 20 Agenturen und Grafiker aufgefordert, Entwürfe vorzulegen. Die Vorgabe war, das historische Goldene Schiff als Wahrzeichen der Stadt in einem Logo zu gestalten, das Tradition und Moderne verbindet. Von diesen Vorschlägen haben die Verwaltung und der Verwaltungsausschuss der Stadt, auch unter Hinzuziehung externer Beratung,  jetzt drei Logos vorausgewählt.

Nun sind die Uelzener Bürger gefragt:

Ab sofort kann man über das Internet www.uelzen.de abstimmen oder persönlich in der Stadt- und Touristinformation im Rathaus ihren Favoriten auf einem vorbereiteten Zettel ankreuzen.

Ihr Votum können alle Interessierten bis Freitag, 1. April, abgeben. Parallel dazu lädt die Stadt Bürger unterschiedlicher Altersstufen, die über eine Zufallsauswahl bestimmt werden, per Brief ins Rathaus ein. In einer Diskussionsrunde vor Ostern werden die drei Entwürfe  vorgestellt, die dann von den Teilnehmern beurteilt werden. Auch aus diesem Kreis soll ein Vorschlag erarbeitet werden, der in die abschließende Entscheidung einfließt. „Ich freue mich auf eine lebendige Diskussion“, so Jürgen Markwardt.

Die endgültige Auswahl setzt sich zusammen aus der Bewertung der Politik, der Bürger und der Stadtverwaltung. Präsentiert werden soll das neue Logo bereits am 18. April während des Festaktes zur offiziellen Verleihung des Titels Hansestadt. Die Kosten für das neue Design liegen je nach Auswahl zwischen 3.000 und 6.000 Euro und können aus dem laufenden Etat bestritten werden.

Folgende Logos stehen zur Auswahl:
Entwurf: Alexandra Buntenbach und Hans-Peter Bongartz, 3xklug Werbung + Marketing

Entwurf: Alexandra Buntenbach und Hans-Peter Bongartz, 3xklug Werbung + Marketing

Logo 1:

Das Logo greift die bestehende Zeichnung des Goldenen Schiffes auf. Dynamik kommt mithilfe des angedeuteten Kreises in die überarbeitete Komposition. Rot ist die Farbe der Hanse. Mit der Farbe blau soll die Verbindung zum Stadtwappen und alter Tradition geschaffen werden.

Aus der Beschreibung der Agentur:

 "Das Logo in seiner Gesamtheit steht für ein offenes, buntes, modernes Miteinander im privaten, beruflichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben."

Entwurf:  Ulrike Bals | con-text ideenlabor

Entwurf: Ulrike Bals | con-text ideenlabor

Logo 2:

Das Logo verbindet dynamisch das Goldene Schiff mit dem traditionellen Wappentier Uelzens und lässt sie gemeinsam in die Zukunft aufbrechen. Die Linienführung und auch die Schrift wirken modern. Die Farbe blau steht für Uelzen, das Schiff leuchtet in der roten Farbe der Hanse.

Aus der Beschreibung der Agentur:

 "Das Logo nimmt tradierte Symbole der Stadt auf und setzt diese in einen neuen Zusammenhang, der sich sinnbildlich erschließt und einprägt."

Entwurf: Designbüro Gruna, Graphic & Creative Solutions

 

Entwurf: Designbüro Gruna, Graphic & Creative Solutions

Logo 3:

Ein klares Logo, das das Goldene Schiff halbseitig mit einer Umrandung darstellt. Grafische Aufwertung erfährt es durch die Vierfarbigkeit des Unterstriches.

Aus der Beschreibung der Agentur:

"Das Logo versucht die Bedeutungen und Visionen einer norddeutschen Hansestadt zu verbinden: Gemeinsam, stark und solide, mit tiefen Wurzeln in der Geschichte, aber mit freiem Blick in eine gesunde und sichere Zukunft."

Mehr von Uelzen TV

Jeder Sechste hat die Branche im Corona-Jahr verlassen

Neue Züge für das Hansenetz

800 Minijobs im Corona-Jahr verloren gegangen

Faire Miete im Landkreis Uelzen

Eisenbahner mit Herz

204 neue Wohnungen im Kreis Uelzen gebaut

Sorry, this website uses features that your browser doesn’t support. Upgrade to a newer version of Firefox, Chrome, Safari, or Edge and you’ll be all set.

Um Ihnen ein besseres Nutzererlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Durch Nutzung unserer Dienste stimmen Sie unserer Verwendung von Cookies zu.