In dieser Zeit finden Arbeiten mit einem Baukran an der dortigen Baustelle des "Hansehauses" statt.
Die Einbahnstraßenregelung in der Schuhstraße wird für den genannten Zeitraum aufgehoben. Die Stadtbusse fahren von der Haltestelle CEKA nicht über die Schuhstraße zum Busumsteiger Rathaus, sondern über die Kreuzung Altes Rathaus.
Um hier eine reibungslose Durchfahrt für die Stadtbusse zu gewährleisten, wird die Veerßer Straße von der Kreuzung bis zur Einmündung Turmstraße für den Zeitraum der Sperrung als Einbahnstraße ausgewiesen.
Der Career Service der Leuphana Universität Lüneburg will Studierende mit regionalen Arbeitgebern vernetzen – und sucht Unternehmen, die dafür ein neues Projekt nutzen wollen.
Das Ziel von ARPAH – kurz für Ausbau des regionalen Personaltransfers aus Hochschulen – ist es, die Vielfalt der Unternehmen in der Region bei den jungen Menschen bekannter zu machen und das Interesse der Absolventen für regionale Arbeitgeber zu wecken. Das Projekt wird im Rahmen der Allianz für Fachkräfte Nordostniedersachsen mit 68.000 Euro aus dem Europäischen Sozialfond gefördert.
"Für Unternehmen ist das Projekt eine tolle Chance, weil sie unmittelbar mit dem Fachkräftenachwuchs zusammen kommen.
Studierende profitieren von den wertvollen Erfahrungen, die sie während des Projekts sammeln", sagt ARPAH- Projektleiterin Ilka Buecher von der Leuphana. Unternehmen aus den Landkreisen Celle, Harburg, Heidekreis, Lüchow-Dannenberg, Lüneburg und Uelzen können drei Projektbausteine nutzen: Im "Forum Regionale Arbeitgeber" haben insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) die Möglichkeit, sich bei einer Abendveranstaltung vor Studierenden mit ihren Tätigkeitsfeldern, besonderen Herausforderungen, ihrer Unternehmenskultur und den Karriereangeboten zu präsentieren.
Der zweite Baustein ist das "Job Shadowing", bei dem Studierende einen Mitarbeiter des Unternehmens für einen Tag während der Arbeit begleiten.
Im Gegensatz zum Praktikum arbeitet der Shadow nicht direkt mit, sondern erhält nur über das Zuschauen einen Einblick in den Wunschjob und lernt den Arbeitgeber kennen.
Abschlussarbeiten am Ende des Bachelor- und Masterstudiums sind der dritte Baustein von ARPAH.
Der Vorteil für Studierende: Sie können bei der wissenschaftlichen Bearbeitung von Fragen aus der Praxis eine Brücke zwischen ihren Studieninhalten und dem regionalen Arbeitsmarkt schlagen. Gleichzeitig erhalten Arbeitgeber einen Eindruck von den fachlichen und sozialen Kompetenzen der Studierenden.
Antenne Niedersachsen widmet Gemeinden ein Lied
Die Niedersachsen lieben ihr Zuhause! Warum also nicht dem geliebten Ort einen eigenen Song widmen?
Mit ihrem Song "Nordlichter" hat Moderatorin Kaya Laß im letzten Jahr ihre persönliche Liebeserklärung an ihr Zuhause – den Norden – geschrieben. Nun ist wieder ganz Niedersachsen an der Reihe, denn nach dem großen Erfolg in den vergangenen Jahren geht die "Niedersachsen-Hit Tour" von Antenne Niedersachsen in die nächste Runde
Auf www.antenne.com kann sich jeder bewerben, der für seine Stadt, seine Gemeinde oder sein Dorf ein individuelles Lied haben möchte.
Wer gewinnt, bekommt Besuch von Moderatorin Kaya Laß, die dann auch gleich den neuen Niedersachen-Hit mit im Gepäck hat.
Los geht es am 14. April. Dann feiert die nächste Hymne Premiere, und der ganze Ort ist zum Mitsingen eingeladen. Natürlich wird das Lied dann auch im Radio gespielt.
Noch bis zum 31. Mai können sich Unternehmen und Azubis anmelden
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg startet die dritte Runde im Videowettbewerb für Azubis.
In diesem Jahr steht die Aktion unter einem Motto: "It´s... magic – Ausbildung ist, was du draus machst". Das Besondere: Azubis aus den teilnehmenden Unternehmen erstellen die Kurzfilme in Eigenregie.
"Wichtig ist, dass die Azubis die jeweiligen IHK-Berufe und das Besondere der Ausbildung in ihrem Unternehmen in den Mittelpunkt rücken", sagt IHK-Ausbildungsberaterin Heidrun von Wieding.
Zugelassen ist dabei lediglich die Handykamera.
"Wir haben die Erfahrung gemacht, dass viele Azubis schon in den vergangenen zwei Jahren Special Effects in ihren Filmen verwendet haben", sagt von Wieding. Und genau diese Effekte sind mit dem Wettbewerbs-Motto jetzt gefordert: Egal ob Rewind-Funktion, Farbfilter oder ein geteiltes Bild – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
"Die Azubis können sich bei der Umsetzung austoben. Schließlich ist ja auch kein Ausbildungsbetrieb wie der andere, von den Berufen ganz zu schweigen", sagt von Wieding.
Bewertet werden sowohl Inhalt als auch kreative und filmische Umsetzung. "Dabei sind keinerlei Vorkenntnisse nötig. Vielmehr geht es darum, den Ausbildungsberuf auf Augenhöhe näherzubringen", erklärt von Wieding. Für Unternehmen biete der Wettbewerb die Chance, potenzielle Azubis zu erreichen und sowohl das Unternehmen als auch den Ausbildungsberuf aus einem anderen Blickwinkel zu zeigen.
Gleichzeitig erreichen die Unternehmen ihre Zielgruppe auf den relevanten Kanälen: Auf Facebook ebenso wie auf der Firmenhomepage kann das Video eingesetzt werden.
Teilnehmen können alle IHK-Mitgliedsunternehmen, die einen IHK-Beruf ausbilden, auch Kooperationen zwischen Unternehmen sind möglich. Das Video darf höchstens drei Minuten lang sein. Die Spots müssen selbstgedreht, ohne Budget und nur mit einem Handy produziert werden. Die verwendete Musik muss GEMA-frei sein. Eine Einverständniserklärung des Betriebs zur Teilnahme und Veröffentlichung, gegebenenfalls auch der Berufsschule, wenn im Video genannt, muss vorliegen.
Die Gewinnerteams werden im Rahmen eines kurzweiligen Kinoabends in der IHK ausgezeichnet.
Weitere Informationen gibt es bei Heidrun von Wieding - Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! - Telefon 05141 9196-14. Begleitet wird der Wettbewerb mit Tipps und Tricks rund um den Dreh unter www.facebook.com/azubi-zone
Marco Schlott, Leiter des Bahnhofsmanagement Braunschweig/Göttingen, und Brigitte Kötke, stellvertretende Bürgermeisterin der Hansestadt, enthüllten das Werk, während der amerikanische Sänger und Songwriter Clint Ivie (Gitarre) und Hesam Asadi (persische Stachelgeige) mit ihrem Lied "Nighttrain" den passenden musikalischen Rahmen boten.
Im Rahmen einer kleinen Feierstunde wurde das Hundertwasser-Architekturmodell jetzt im Uelzener Bahnhof begrüßt.
Nachdem sowohl die Hundertwasser-Stiftung Wien als auch die Deutsche Bahn ihre Zustimmung zur Ausstellung im Bahnhof erteilten, präsentiert die Hansestadt Uelzen nun dort das Modell. Bisher war es im Rathaus ausgestellt.
Das Modell "ARCH 121/I" des "Hundertwasser Umweltbahnhof" wurde 1999 vom österreichischen Dipl.-Ing. Andreas Bodi geschaffen. Bodi war zunächst im Atelier des Hundertwasser-Modellbauers Alfred Schmid tätig und arbeitete später selbständig mit Friedensreich Hundertwasser zusammen.
Das Modell ist Eigentum der Deutschen Bahn AG und war die künstlerische Vorlage zur Umgestaltung des alten Uelzener Bahnhofs zu einem Hundertwasser-Architekturprojekt.