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Kommt im April zu den Bürgern

Das Schadstoffmobil des Abfallwirtschaftsbetriebes des Landkreises Uelzen (awb) tourt von Dienstag, 10., bis einschließlich Freitag, 13. April 2018, wieder durch den Landkreis Uelzen.

An insgesamt 14 Standorten im Landkreis können Bürgerinnen und Bürger Sonderabfälle und Elektrokleingeräte am Schadstoffmobil abgeben.

Zu den Sonderabfällen gehören Lackreste, Reinigungsmittel, Pflanzen- und Holzschutzmittel, Lösungsmittel, Säuren, Laugen, Kleber und Leuchtstoffröhren, die gebührenfrei entgegengenommen werden. Gebührenpflichtig ist dagegen die Abgabe von Altöl, Ölkanistern, Ölfiltern, Bleiakkumulatoren und Wand- und Binderfarben in Behältnissen.

Elektrokleingeräte wie z. B. Kaffeemaschinen, Toaster, Wasserkocher, Bügeleisen, Handys oder Bohrmaschinen können ebenfalls gebührenfrei an den Sammelstellen abgegeben werden.

Elektrogroßgeräte wie Computer, Bildschirme, Mikrowellen, Staubsauer oder Waschmaschinen können die Kunden am Wertstoffhof in Oldenstadt und am Entsorgungszentrum Borg ganzjährig entsorgen oder gebührenpflichtig abholen lassen. Termine für die Abholung von Elektrogroßgeräten können unter der Rufnummer 0581/82-865 vereinbart werden.

Sonderabfälle aus Gewerbebetrieben werden im Rahmen der mobilen Schadstoffsammlung nicht angenommen. Gewerbebetriebe, die Sonderabfälle entsorgen möchten, werden gebeten, unter der Rufnummer 0581/82-854 einen Annahmetermin bei der Schadstoffannahmestelle am Wertstoffhof Oldenstadt zu vereinbaren.

Was ist bei der Abgabe von Problemabfällen zu beachten?

Problemstoffe sollten in ihren Originalverpackungen verbleiben. Verschiedene Substanzen dürfen nicht miteinander vermischt werden. Lackreste können in einem Behälter gesammelt werden.  Problemabfälle dürfen nicht unbeaufsichtigt an den Annahmestellen abgestellt, sondern müssen  persönlich beim Fachpersonal abgegeben werden.

Das sind keine Sonderabfälle!
In den Restabfallbehälter gehören:
  • Eimer mit eingetrockneten Wand- und Deckenfarben. Sind die Wand- oder Deckenfarben jedoch flüssig, sollten sie mit Gips, Zement oder Sägespänen eingedickt in den Restabfall gegeben werden. Der leere Eimer (weitgehend frei von Farbresten) gehört dann in den Gelben Wertstoffsack.
  • Farbdosen mit eingetrockneten Farbresten, Glühbirnen, Hygienemittel wie Kosmetika, Cremes, Zahnpasta, Altmedikamente (bitte so zum Restabfall geben, dass Kinder keinen Zugriff haben)

In den Gelben Wertstoffsack gehören:

  • Restentleerte Behältnisse mit dem Grünen Punkt wie Farb- und Spraydosen, restentleerte Wandfarbeneimer, Reinigungsmittelkanister u.ä.; Bei Produkten ohne Grünen Punkt sind  die Entsorgungshinweise auf den Verpackungen zu beachten.
Für Rückfragen ist der awb unter der Rufnummer 0581 - 82-865 und der kostenlosen Servicenummer 0800 2920800 erreichbar.

Hinweis: Während das Schadstoffmobil durch den Landkreis tourt (10. bis 13. April 2018) können am Wertstoffhof in Oldenstadt keine Sonderabfälle abgegeben werden.

Termine und Standorte der mobilen Schadstoffsammlung im April 2018:

Achtung Änderung

Entgegen dem auf den Plakaten gedruckten Standort findet die Sammlung in Bad Bodenteich am Mittwoch, 11. April 2018, von 15.15 bis 16.15 Uhr nicht auf dem Parkplatz am Schützenhaus statt, sondern auf dem Parkplatz der Oberschule, Kiebitzberg 14.

Dienstag, 10. April
14.00 Uhr bis 14.45 Uhr    Himbergen, Parkplatz an der Schule
15.15 Uhr bis 16.45 Uhr    Bad Bevensen, Öko-Korn-Nord, Kl. Bünstorfer Str. (Silo)
17.15 Uhr bis 18.00 Uhr    Altenmedingen, Ver. Saatzuchten (Tankstelle)
18.15 Uhr bis 19.00 Uhr    Bienenbüttel, Grundschule (Bushaltestelle)

Mittwoch, 11. April
14.00 Uhr bis 14.45 Uhr    Suhlendorf, Parkplatz an der Grundschule
15.15 Uhr bis 16.15 Uhr   Bad Bodenteich, Parkplatz der Oberschule, Kiebitzberg 14
16.45 Uhr bis 17.30 Uhr    Wieren, Parkplatz am Sommerbad
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr    Wrestedt, Vereinigte Saatzuchten eG, Am Bahnhof

Donnerstag, 12. April
14.00 Uhr bis 15.00 Uhr    Suderburg, Vereinigte Saatzuchten eG, Am Bahnhof
15.30 Uhr bis 16.15 Uhr    Gerdau, Parkplatz an der Schule
16.45 Uhr bis 17.30 Uhr    Wriedel, Parkplatz am Gemeindebüro
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr    Ebstorf, Vereinigte Saatzuchten eG, Am Brüggerfeld

Freitag, 13. April
13.00 Uhr bis 14.30 Uhr    Uelzen, Albrecht-Thaer-Gelände
15.00 Uhr bis 16.00 Uhr    Uelzen, Marktplatz, hinter dem Markt-Center

Von Montag, 9. April, bis voraussichtlich Freitag, 13. April

ist die Gartenstraße in Uelzen von der Einmündung Taubenstraße bis zur Dieterichsstraße für den Fahrzeugverkehr gesperrt.

Grund für die Sperrung sind Sanierungsarbeiten am Abwasserkanal.

Anwohner haben Zufahrt zu ihren Grundstücken bis zum Baustellenbereich.

Am Mittwoch, 18. April, jährt sich die Titelverleihung zur Hansestadt zum zweiten Mal

Foto (Hansestadt Uelzen)

"Dies möchten wir mit einer kleinen Aktion für unsere Bürgerinnen und Bürger würdigen", sagt Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt. Erstmals startet an diesem Tag die neue Hanseführung "Butter bei die Fische".

Die Uelzener sind eingeladen, zu einem ermäßigten Preis von 15 Euro daran teilzunehmen. Die Führungen starten um 10 und 16 Uhr.

"Die Tour wird uns ins Mittelalter entführen, viel Wissen vermitteln, die Sinne ansprechen und einfach Spaß machen", verspricht Anke Steffen, Leiterin der Stadt und Touristinformation der Hansestadt Uelzen.

Ausgangspunkt ist eine für jedermann zugängliche Karte am Rathaus Uelzen, die am 18. April offiziell enthüllt wird.

Sie gibt einen Überblick über den Verbund der Hanse mit den Handelspartnern und stellt den Hanseraum insgesamt sowie die Handelswege Norddeutschlands dar. Die anschließende Tour durch die Innenstadt macht interessante Informationen erlebbar und zeigt ein realistisches Bild vom Leben in Uelzen während der Hansezeit. Die Gäste erwarten kleine Präsente und ein hanseatischer Abschlussimbiss. "Wir wünschen uns auch, dass die Teilnehmer uns gerne Rückmeldung zum neuen Angebot geben", erklärt Steffen.

Offiziell geht die Hanseführung dann ab Mai an den Start, kostet 25 Euro und ist bereits buchbar.

Wer am 18. April dabei sein möchte, kann sich bei der Stadt- und Touristinformation im Rathaus der Hansestadt anmelden.

Dies möglichst rechtzeitig, da die Teilnehmerzahlen begrenzt sind.

Weitere Informationen sind unter der Rufnummer 0581 800-6172 erhältlich.

NGG fordert mehr Fachpersonal

Kreis Uelzen zählte 752.000 Übernachtungen im letzten Jahr

Solide Betten-Bilanz: Der Landkreis Uelzen kam im vergangenen Jahr auf genau 751.511 Gäste-Übernachtungen. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Lüneburg beruft sich hierbei auf die neuesten Beherbergungszahlen des Statistischen Landesamts. Danach erzielte der niedersächsische Tourismus das vierte Rekordjahr in Folge – mit rund 43,5 Millionen Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben und auf Campingplätzen (ein Plus von 1,7 Prozent).

"Heimische Hotels und Pensionen erleben seit mehreren Jahren einen kleinen Boom", sagt NGG-Geschäftsführer Steffen Lübbert.

Von den hohen Gäste-Zahlen profitierten auch Gaststätten, Restaurants und Kneipen. "Damit die Besucher auch gern wiederkommen, brauchen wir jedoch mehr geschultes Fachpersonal. Minijobber allein stemmen keinen Boom", betont Lübbert. An die Arbeitgeber appelliert der Gewerkschafter, deutlich mehr für eine attraktive Berufsausbildung zu tun. Es könne nicht sein, dass bei der fortwährend guten wirtschaftlichen Lage in der Branche 50 Prozent der angehenden Köche ihre Ausbildung vorzeitig abbrechen und gut jeder Fünfte die Abschlussprüfung nicht bestehe.

"Klar ist auch: Nur wenn Bezahlung und Arbeitszeiten stimmen, werden wir künftig genügend Köche und Kellner haben", so Lübbert weiter. Dazu gehöre, dass Chefs die Arbeitszeiten ihrer Beschäftigten genau aufschreiben. Nur so lasse sich verhindern, dass Löhne geprellt und Umsonst-Überstunden zur Regel würden.

Dr. Jens Schaumberg übernimmt zum 1. April die Leitung der Fachabteilung für Neurologie des Helios Klinikums Uelzen.

Der 40-jährige war zuvor als Oberarzt in der Asklepios Klinik Altona in Hamburg tätig. Dr. Schaumberg folgt auf Dr. Ulrike Heesemann, die sich künftig ganz auf ihre Tätigkeit als medizinische Geschäftsführerin der Helios Region Mitte-Nord konzentriert.

"Wir freuen uns sehr, dass wir Dr. Schaumberg für Uelzen gewinnen konnten", sagt Dr. Osman Mersinli, Klinikgeschäftsführer des Helios Klinikums Uelzen. Dr. Schaumberg hat nach seinem Studium in Göttingen in der Neurologie des Klinikums Bremen Mitte gearbeitet, ehe er in die Asklepios Klinik Hamburg Altona wechselte. Seine Schwerpunkte liegen in der Akutbehandlung von Schlaganfällen und in der Intensivmedizin, in der neuovaskulären Ultraschalldiagnostik und in der klinischen Neurophysiologie sowie in der Behandlung von Bewegungsstörungen und Epilepsien.

"Ich komme sehr gern nach Uelzen, um hier den Fachbereich Neurologie zu übernehmen und ihn gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen für unsere Patienten weiterzuentwickeln. Insbesondere die gute Aus- und Weiterbildung von Assistenzärzten liegt mir am Herzen."

Dr. Ulrike Heesemann wechselt nach insgesamt 20-jähriger Tätigkeit für das Krankenhaus in Uelzen zum 1. April in die Helios Region Mitte-Nord.

Dort ist sie als Medizinische Geschäftsführerin für elf Kliniken zuständig. "Ich danke Frau Heesemann sehr herzlich für ihr Engagement für die Patientinnen und Patienten unseres Klinikums. Sie hat maßgeblich die jüngste Entwicklung des Klinikums mitgeprägt und die Abteilung für Neurologie sehr gut aufgestellt ", sagt Dr. Osman Mersinli. "Wir wünschen ihr persönlich für alle Belange von Herzen alles Gute." Dr. Heesemann war von September 2014 bis Dezember 2017 als Ärztliche Direktorin und von Januar 1998 bis zum 31. März 2018 als Chefärztin für Neurologie für das Helios Klinikum Uelzen tätig.

"Ich bedanke mich bei allen Kolleginnen und Kollegen des Klinikums und in der Niederlassung für die gute Zusammenarbeit, insbesondere auch den Kollegen in der Klinikgeschäftsführung. Auch meinen Patienten danke ich für ihr Vertrauen. Ich freue mich sehr auf die neue Herausforderung als Medizinische Geschäftsführerin, doch gehe ich nach so langer Zeit natürlich auch mit einer Portion Wehmut aus Uelzen weg."

Bund, Länder und IHK unterzeichnen Kooperationsvereinbarung

Foto: Philipp Schulze, phs-foto.de / nh: auf dem Foto (v.l.): Martin Exner, IHK-Bereichsleiter Standortpolitik, IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert, Prof. Dr.-Ing. Hans-Heinrich Witte, Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt, IHK-Präsidentin Aline Henke, Staatsrat Andreas Rieckhof, Staatssekretär Enak Ferlemann und Minister Dr. Bernd Althusmann.

Vertreter aus Bundes- und Landespolitik, Verwaltung und Wirtschaft haben heute am Schiffshebewerk in Scharnebeck ein klares Bekenntnis zu einer transparenten und zügigen Planung und Umsetzung einer neuen Schleuse Lüneburg-Scharnebeck abgelegt.

Unterzeichner der Kooperationsvereinbarung sind Prof. Dr.-Ing. Hans-Heinrich Witte (Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt), Minister Dr. Bernd Althusmann (Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung), Staatsrat Andreas Rieckhof (Hamburgische Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation), Aline Henke (Präsidentin der Industrie- und Handelskammer [IHK] Lüneburg-Wolfsburg) und IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert. Unterstützt und gefördert wird die Kooperation durch Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.

Ziel der Vereinbarung ist es, die Planungen zum Neubau der Schleuse seitens der Region zu begleiten und zu einer möglichst zügigen Umsetzung beizutragen. Die enge Zusammenarbeit soll einen frühen und kontinuierlichen Begleitprozess ermöglichen, der schnellstmöglich zu einem rechtskräftigen Planfeststellungsbeschlusses führt.

Unter dem Motto "Beschleunigung durch Akzeptanz" soll u. a. eine Agentur mit der kommunikativen Begleitung des Planungsprozesses in der Öffentlichkeit beauftragt werden. Weiterhin werden touristische, verkehrliche und wirtschaftliche Auswirkungen und Potenziale sowie ggf. naturschutz-fachliche Aspekte vertieft untersucht und veröffentlicht. Die breite Unterstützung wird die Abstimmungsprozesse beschleunigen.

Zur Stärkung des Elbe-Seitenkanals wurde der vorgezogene Ersatzneubau der Schleuse Lüneburg-Scharnebeck in den Vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplans 2030 sowie in den Bedarfsplan des Bundeswasserstraßenausbaugesetzes aufgenommen. Im Bundeshaushalt wurden für das Vorhaben Planungsmittel in Höhe von zehn Millionen Euro sowie insgesamt 17 Planungsstellen bereitgestellt.

Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur:

"Der Elbe-Seitenkanal ist eine bedeutende Hinterlandanbindung des größten deutschen Seehafens Hamburg sowie für die Häfen in Niedersachsen. Der vorgezogene Ersatzneubau der Schleuse Scharnebeck wird Schiene und Straße beim Gütertransport entlasten. Wir sind daher froh darüber, dass uns die Vereinbarungspartner bei unserem Bemühen um Transparenz und kontinuierliche Einbeziehung der Öffentlichkeit aktiv unterstützen werden. Allen Beteiligten danke ich für die konstruktive Abstimmung der Kooperationsvereinbarung sehr herzlich."

Minister Dr. Bernd Althusmann, Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung:

"Der Neubau der Schleuse ist wichtig, um die Durchgängigkeit im Elbe-Seitenkanal deutlich zu erhöhen. Bislang ist das heutige Schiffshebewerk das Nadelöhr. Mit der neuen Schleuse wird das norddeutsche Wasserstraßensystem mit einem Schlag leistungsfähiger. Dass wir diese Kooperationsvereinbarung gemeinsam unterschreiben, ist auch der besonderen Allianz aus Wirtschaft, Umwelt und Politik zu verdanken."

Aline Henke, Präsidentin der IHK Lüneburg-Wolfsburg:

"Aus Sicht der regionalen Wirtschaft ist heute ein guter Tag. Zurzeit ist das Schiffshebewerk im norddeutschen Raum das Nadelöhr für alle Binnenschiffe vom oder zum Hamburger Hafen. Wenn dort nicht investiert wird, gefährdet das Entwicklungspotenziale und Arbeitsplätze in der gesamten Region. Die Wirtschaft braucht die neue Schleuse schnellstmöglich."

Prof. Dr.-Ing. Hans-Heinrich Witte, Präsident der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt:

"Bei der baulich anspruchsvollen neuen Schleuse Lüneburg-Scharnebeck ist die Expertise unserer Ingenieure in besonderem Maße gefragt. Die Anforderungen an den Neubau der Schleuse sind europaweit einzigartig. Wir nehmen die Herausforderung gerne an und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit unseren Partnern in Niedersachsen, Hamburg und der regionalen Wirtschaft."

Staatsrat Andreas Rieckhof, Hamburgische Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation:

"Die Binnenschifffahrt ist für das nachhaltige Wachstum des Hinterlandverkehrs des Hamburger Hafens von zentraler Bedeutung. Die neue Schleuse ist ein Quantensprung für Schiffsgrößen und Zuverlässigkeit. Davon profitieren wirtschaftlich viele Unternehmen im Elbstromgebiet. Zudem wird ein umweltfreundlicher Verkehrsträger gestärkt."

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