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Uelzen präsentiert sich auf dem Hamburger Frühjahrsdom

Foto: Stadt Uelzen; Uelzen vertreten auf dem Dom - Foto Veranstalter - honorarfrei

Seit Freitag lädt Hamburg zum diesjährigen Frühjahrsdom ein. Dort können die Besucher noch bis zum 17. April erstmals in die Geschichte der Hanse eintauchen. Ein Themendorf bietet eine spannende Zeitreise in die Welt der Hanse vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Die Hansestadt Uelzen ist vertreten und wirbt mit der Idee des "Hänschens".

"Wir bekommen sehr sympathische Rückmeldungen dazu. Wir sind eben eine kleine Hansestadt und das möchten wir deutlich machen. Aber auch, dass die „kleinen Räder“ zum Gelingen des Ganzen einen wichtigen Beitrag leisten", sagt Janin Thies, zuständig für die Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Uelzen.

Der Stand in Hamburg wird kostenlos zur Verfügung gestellt. Auf modernen Messe-Stellwänden präsentiert die Stadt in Zusammenarbeit mit dem Citymanagement Uelzen die Hansevergangenheit und zeigt weitere Ausflugsziele wie den Hundertwasser-Bahnhof.

Neben Informationsstationen gibt es im Hansedorf verschiedenste Attraktionen. Händler verkaufen unterschiedliche Waren, darunter hansetypische Produkte wie Salz, Gewürze, Tee und Kaffee. Die Besucher erhalten beim Schlendern durch das Hansedorf einen Eindruck vom typisch hanseatischen Handwerk. Während auf einem zentralen Platz Künstler ihre Darbietungen vorführen, können hanseatische Speisen und Getränke genossen werden.

Stadt Uelzen und Ostfalia Hochschule starten gemeinsames Forschungsprojekt

Foto Ostfalia, honorarfrei: Gemeinsamer Startschuss für das Forschungsprojekt: Prof. Dr. Arnd Jenne mit seinen Studierenden, Uwe Schwenke, 1. Vorsitzender des Handelsvereins, Michael Kopske, Stadtplanung, Joachim Lotz, City-Manager (v.l.n.r.)

Was bringt der "verkaufsoffene Sonntag" den Einzelhändlern, den Konsumenten und der Stadt Uelzen, gibt es Optimierungsmöglichkeiten und besteht ein Unterschied zwischen den Kunden am verkaufsoffenen Sonntag und denen an anderen Einkaufstagen?

Das sind knapp umrissen die Forschungsfragen, die eine Gruppe Studierender der Ostfalia Hochschule am Campus Suderburg unter der Leitung von Professor Dr. Arnd Jenne in den kommenden Wochen klären sollen. Ab sofort beginnen zehn Studenten mit Zählungen, Beobachtungen und Befragungen von Passanten in Uelzen und nehmen Kontakt zu Uelzens Einzelhändlern auf.

Genauestens werden die Jungforscher die Stadt am 10. April betrachten. Dann lädt der Handelsverein Uelzen zum ersten verkaufsoffenen Sonntag 2016 nach Uelzen ein. Die Geschäfte haben von 12 bis 17 Uhr geöffnet. Einkaufen, Bummeln und Genießen in entspannter Sonntagslaune stehen auf dem Programm.

"Das Projekt bietet eine gute Ergänzung zu unserem in Aufstellung befindlichen Einzelhandelskonzept und ich freue mich, dass wir es gemeinsam mit der Ostfalia Hochschule, dem Uelzener Handelsverein und dem City-Management realisieren können", sagt Michael Kopske, der bei der Stadt Uelzen auch für das Thema Einzelhandel verantwortlich ist.

Die Ergebnisse werden Anfang Juli 2016 vorliegen.

Entscheidende Projekte für die Zukunftsfähigkeit der Region im vordringlichen Bedarf

IHK-Kampagne "Unsere A 39" - Niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies, IHK-Präsident Olaf Kahle und IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert (v.l.)., Foto: IHK Lüneburg

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat heute in Berlin den Bundesverkehrswegeplan (BVWP) vorgestellt.

Gleich vier Gründe zur Freude bescherte er damit der regionalen Wirtschaft: Der Lückenschluss der Autobahn 39, der Weiterbau der Ortsumgehung Celle im Zuge der B 3, der Ausbau der Alpha-E-Variante zur Entlastung der Schienenwege und der Schleusenneubau am Schiffshebewerk Scharnebeck sind im vordringlichen Bedarf enthalten.

"Damit ist es gelungen, gleich vier Projekte im Bundesverkehrswegeplan 2030 zu platzieren, die für die Zukunftsfähigkeit unserer Region von entscheidender Bedeutung sind", sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Zeinert.

Besonders erfreulich: Das Nutzen-Kosten-Verhältnis der A 39 ist auf 2,1 gestiegen. Das zeigt, dass trotz der langen Planungsdauer und der zusätzlichen Maßnahmen beim Lärmschutz der Nutzen deutlich angestiegen ist. "Wir freuen uns sehr, dass Niedersachsen einen über-proportional großen Anteil der Finanzmittel zugewiesen bekommt und bedanken uns ausdrücklich für die tolle Unterstützung von Enak Ferlemann und Olaf Lies", betont Zeinert. Der Ausbau der B 4 wurde, abgesehen von einem Teilabschnitt zwischen Gifhorn und Braunschweig, nicht berücksichtigt.

Hintergrund: Die Großregion Lüneburg-Wolfsburg ist – infrastrukturell gemessen am bundesdeutschen Durchschnitt – schlecht erschlossen. "Mit dem Lückenschluss der A 39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg wird der größte autobahnfreie Bereich Deutschlands endlich der Vergangenheit angehören", sagt Zeinert. Er geht davon aus, dass der Ausbau im ersten genehmigten Abschnitt im Jahr 2019 startet.

Laut IHK ist der A-39-Lückenschluss eine Grundvoraussetzung für einen Entwicklungsschub der bestehenden Wirtschaft und die Ansiedlung neuer Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt auch ein Gutachten der ProgTrans AG aus dem Jahr 2014.

Demnach werden vor allem die regionalen Zentren Lüneburg, Uelzen, Gifhorn, Wittingen und Wolfsburg sowie die Gemeinden nahe der A 39 profitieren. "Dort gibt es viele transportintensive Unternehmen, die naturgemäß stark auf Veränderungen der Verkehrsinfrastruktur reagieren", sagt Zeinert. "Deshalb sind hier besonders starke regionalökonomische Impulse zu erwarten." Freuen dürfte die Platzierung des Bauvorhabens im BVWP aber vor allem die Menschen in der Region, die sich einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa aus 2015 zufolge mit einer deutlichen Mehrheit von 70 Prozent pro Autobahnlückenschluss positionierten.

Ähnliches erwartet die IHK von der "Schleuse Scharnebeck" am Elbe-Seitenkanal (ESK). Er verbindet den Hamburger Hafen mit dem Hafenhinterland und ist deshalb von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Zeinert macht deutlich: "Moderne Logistikketten müssen verlässlich funktionieren, umso mehr, wenn sie, wie das Hebewerk in Scharnebeck, eine Schlüsselfunktion für die regionale Wirtschaft haben." Zurzeit würden nur zehn Prozent der auf dem Kanal transportierten Güter in den regionalen Häfen umgeschlagen, sagt Zeinert: "Durch den Bau einer neuen Schleuse in Ergänzung zum bestehenden Schiffshebewerk ergäben sich auch für die Häfen in Lüneburg, Uelzen und Wittingen neue Perspektiven."

Laut Studie des Beratungsunternehmens Hanseatic Transport Consultancy (HTC) aus 2015 würden sich vermehrt logistische Dienstleister ansiedeln und dadurch zahlreiche neue Arbeitsplätze entstehen. Und noch weitere Gründe machen den Schleusenneubau notwendig: Aktuell werden bereits etwa 11 Millionen Tonnen Güter auf dem ESK transportiert. Damit ist die aktuelle Kapazitätsgrenze von zwölf Millionen Tonnen beinahe erreicht. Spätestens zwischen 2020 und 2023 wird es laut HTC-Gutachten so weit sein. Mit einer zusätzlichen modernen Schleuse in Scharnebeck könnten jedoch auf dem ESK bis zu 24 Millionen Tonnen jährlich transportiert werden. Hinzu kommt, dass Straßen und Schienen überlastet sind, auf Binnenschiffen können Güter effizient und umweltverträglich transportiert werden. Der Kanal wäre für bis zu 135 Meter lange Schiffe befahrbar. Zurzeit ist bei 100 Metern Länge Schluss.

Foto: IHK Lüneburg; Karte erstellt mit regiograph

Die geplante östliche Ortsumgehung von Celle (B 3 neu) wird die Menschen in Celle von den hohen Belastungen des Durchgangsverkehrs entlasten, der sich als Resultat von drei aufeinandertreffenden Bundesstraßen im Zentrum der Stadt entwickelt hat. Wegen der schnelleren Anbindung an das regionale und überregionale Straßennetz wird der Bau der neuen B 3 auch für die wirtschaftliche Entwicklung von Celle positive Impulse setzen können. Standorterweiterungen können endlich umgesetzt und Neuansiedlungen vorangetrieben werden. Außerdem profitiert das gesamte transportierende Gewerbe ebenso wie Pendler im Raum Celle.

"Unsere IHK wertet die angestrebte Verbesserung der Schieneninfrastruktur durch die Alpha-E-Variante als starkes Signal für die niedersächsische Wirtschaft", sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Zeinert.

Engpässe der Hafen-Hinterlandanbindungen könnten so zunächst für die nächsten Jahre abgebaut werden. Um aber auch über 2030 hinaus den steigenden Herausforderungen an die Infrastruktur gewachsen zu sein, sei es erforderlich, zügig in darüber hinausgehende Planungen einzusteigen. Das gelte insbesondere vor dem Hintergrund der langen Planungszeiträume.

Bürger sollen mitbestimmen

Uelzen wird am 18. April offizielle Hansestadt. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius wird der Stadt die Urkunde über die Verleihung des Titels im Rathaus Uelzen übergeben. Anlass für die Stadt, ihrem Logo ein neues, frisches Design zu geben. "Jetzt ist der Zeitpunkt, den traditionsreichen Titel aufzugreifen und ihn im Rahmen eines modernen Logos für unsere Identifikation zu nutzen", sagt Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt.

Die Stadtverwaltung hatte 20 Agenturen und Grafiker aufgefordert, Entwürfe vorzulegen. Die Vorgabe war, das historische Goldene Schiff als Wahrzeichen der Stadt in einem Logo zu gestalten, das Tradition und Moderne verbindet. Von diesen Vorschlägen haben die Verwaltung und der Verwaltungsausschuss der Stadt, auch unter Hinzuziehung externer Beratung,  jetzt drei Logos vorausgewählt.

Nun sind die Uelzener Bürger gefragt:

Ab sofort kann man über das Internet www.uelzen.de abstimmen oder persönlich in der Stadt- und Touristinformation im Rathaus ihren Favoriten auf einem vorbereiteten Zettel ankreuzen.

Ihr Votum können alle Interessierten bis Freitag, 1. April, abgeben. Parallel dazu lädt die Stadt Bürger unterschiedlicher Altersstufen, die über eine Zufallsauswahl bestimmt werden, per Brief ins Rathaus ein. In einer Diskussionsrunde vor Ostern werden die drei Entwürfe  vorgestellt, die dann von den Teilnehmern beurteilt werden. Auch aus diesem Kreis soll ein Vorschlag erarbeitet werden, der in die abschließende Entscheidung einfließt. „Ich freue mich auf eine lebendige Diskussion“, so Jürgen Markwardt.

Die endgültige Auswahl setzt sich zusammen aus der Bewertung der Politik, der Bürger und der Stadtverwaltung. Präsentiert werden soll das neue Logo bereits am 18. April während des Festaktes zur offiziellen Verleihung des Titels Hansestadt. Die Kosten für das neue Design liegen je nach Auswahl zwischen 3.000 und 6.000 Euro und können aus dem laufenden Etat bestritten werden.

Folgende Logos stehen zur Auswahl:
Entwurf: Alexandra Buntenbach und Hans-Peter Bongartz, 3xklug Werbung + Marketing

Entwurf: Alexandra Buntenbach und Hans-Peter Bongartz, 3xklug Werbung + Marketing

Logo 1:

Das Logo greift die bestehende Zeichnung des Goldenen Schiffes auf. Dynamik kommt mithilfe des angedeuteten Kreises in die überarbeitete Komposition. Rot ist die Farbe der Hanse. Mit der Farbe blau soll die Verbindung zum Stadtwappen und alter Tradition geschaffen werden.

Aus der Beschreibung der Agentur:

 "Das Logo in seiner Gesamtheit steht für ein offenes, buntes, modernes Miteinander im privaten, beruflichen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Leben."

Entwurf:  Ulrike Bals | con-text ideenlabor

Entwurf: Ulrike Bals | con-text ideenlabor

Logo 2:

Das Logo verbindet dynamisch das Goldene Schiff mit dem traditionellen Wappentier Uelzens und lässt sie gemeinsam in die Zukunft aufbrechen. Die Linienführung und auch die Schrift wirken modern. Die Farbe blau steht für Uelzen, das Schiff leuchtet in der roten Farbe der Hanse.

Aus der Beschreibung der Agentur:

 "Das Logo nimmt tradierte Symbole der Stadt auf und setzt diese in einen neuen Zusammenhang, der sich sinnbildlich erschließt und einprägt."

Entwurf: Designbüro Gruna, Graphic & Creative Solutions

 

Entwurf: Designbüro Gruna, Graphic & Creative Solutions

Logo 3:

Ein klares Logo, das das Goldene Schiff halbseitig mit einer Umrandung darstellt. Grafische Aufwertung erfährt es durch die Vierfarbigkeit des Unterstriches.

Aus der Beschreibung der Agentur:

"Das Logo versucht die Bedeutungen und Visionen einer norddeutschen Hansestadt zu verbinden: Gemeinsam, stark und solide, mit tiefen Wurzeln in der Geschichte, aber mit freiem Blick in eine gesunde und sichere Zukunft."

Wegen der Osterfeiertage verschieben sich die Termine für die Abfuhr der Restmüllbehälter und Biotonnen sowie für die Sammlung der gelben Wertstoffsäcke.

1. Müllabfuhr zu Karfreitag

Alter Termin:     Neuer Termin:

Freitag, 25.03., wird verlegt auf Sonnabend, 26.03.;

2. Müllabfuhr zu Ostermontag

Alter Termin:     Neuer Termin:

Ostermontag, 28.03., wird verlegt auf Dienstag, 29.03.;
Dienstag, 29.03., wird verlegt auf Mittwoch, 30.03.;
Mittwoch, 30.03., wird verlegt auf Donnerstag, 31.03.;
Donnerstag, 31.03., wird verlegt auf Freitag, 01.04.;
Freitag, 01.04., wird verlegt auf Sonnabend, 02.04.;

Das Entsorgungszentrum Borg sowie der Betriebshof in Oldenstadt bleiben am Karfreitag und am Ostermontag ganztägig geschlossen. Das gilt ebenso für das Kreishaus, Veerßer Straße 53, in Uelzen sowie sämtliche Außenstellen der Kreisverwaltung.

Trichinenannahme:

Das Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt macht angesichts der Osterfeiertage auf folgende Annahmezeiten für Trichinenuntersuchungen aufmerksam:

Veterinäramt                                            Bad Bevensen

Montag, 21.03.  8.00 bis 9.00 Uhr                9.30 bis 11.30 Uhr
Donnerstag, 24.03.  8.00 bis 9.00 Uhr          9.30 bis 11.30 Uhr

Dienstag, 29.03.  8.00 bis 9.00 Uhr              9.30 bis 11.30 Uhr
Freitag, 01.04.  8.00 bis 9.00 Uhr                 9.30 bis 11.30 Uhr

In der Stadt Uelzen und im übrigen Landkreis sollen in ca. drei Jahren alle Unternehmen und Haushalte mit schnellem Internet - also mindestens 30 Mbit/s - versorgt sein.

Hierfür sorgt unter anderem die Telekom mit der Ertüchtigung der Kabelverzweiger in den "schwarzen Flecken" (Gebiete, die durch Telekommunikationsunternehmen bis 2018 mit mind. 30 Mbit/s versorgt sind oder werden). Außerdem errichtet der Landkreis Uelzen in allen anderen Gebieten – den "weißen Flecken" -  ein eigenes Glasfasernetz. Dieses ermöglicht garantierte Bandbreiten von mindestens 50 Mbit/s. Die Bandbreite ist nach oben nahezu unbegrenzt, da das Glasfasernetz zur zeit die nachhaltigste Technik bietet. Der Landkreis wird aktiv, um gerade in den Gebieten, die aufgrund der geringen Bevölkerungsdichte für private Telekommunikations-unternehmen unattraktiv sind, die Versorgung von Unternehmen und Haushalten mit schnellem Internet sicherzustellen. Dies entspricht dem Gebot gleichwertiger Lebensverhältnisse und ist notwendig für die Zukunftssicherung des ländlichen Raums.

Bürgermeister Jürgen Markwardt begrüßt es, dass zukünftig alle Bereiche der Stadt Uelzen mit schnellem Internet versorgt werden.

"Hohe Bandbreiten sind für die Unternehmen und die privaten Haushalte ein extrem wichtiger Standortfaktor. Schon in wenigen Jahren werden 100 Mbit/s und mehr der Standard sein."

Marlis Kämpfer von der Wirtschaftsförderung Uelzen aktiv ist für das Glasfaserprojekt des Landkreises Uelzen verantwortlich. Sie ergänzt, dass innerhalb des Stadtgebiets 66 km Leerrohre verlegt werden, um mehr als 1000 Haushalte und mehr als 200 Gewerbebetriebe an das Glasfasernetz anzuschließen. Als Pilotlandkreis werde der Landkreis Uelzen bei seinen Bemühungen von allen Seiten aufmerksam beobachtet. Die Telekom könne hier beweisen, dass sie das Ziel "Schnelles Internet für alle bis 2018" ernst nähme und die ergänzenden hochwertigen und zukunftsträchtigen  Investitionen durch die öffentliche Hand unterstütze.

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