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Dr. med. Wolfgang Mönch hat die Leitung übernommen

Seit dem 1. April 2016 ist Dr. Wolfgang Mönch im HELIOS Klinikum Uelzen als neuer Chefarzt der Abteilung Inneren Medizin I – Gastroenterologie tätig. Er trat die Nachfolge von Dr. Dirk Ehrhardt an, der das Klinikum Ende vergangenen Jahres auf eigenen Wunsch verlassen hat.

"Wir sind froh, dass wir Herrn Dr. Mönch für unser Haus gewinnen konnten und sind davon überzeugt, dass er sowohl menschlich als auch fachlich hervorragend für die Leitung und Weiterentwicklung unserer gastroenterologischen Abteilung geeignet ist", sagt Stefan Starke, Klinikgeschäftsführer des HELIOS Klinikums Uelzen.

Dr. Wolfgang Mönch ist Facharzt für Innere Medizin mit dem Schwerpunkt "Gastroenterologie". Vor seinem Wechsel nach Uelzen arbeitete er in einem Krankenhaus in Ingelheim in Rheinland-Pfalz als Chefarzt der Inneren Medizin und war dort auch Ärztlicher Direktor des Hauses. Dr. Mönch ist 52 Jahre alt, in Bremen aufgewachsen und hat in Münster an der Westfälischen Wilhelms-Universität Medizin studiert. Nach seinen ersten Stationen an Krankenhäusern in Recklinghausen und Euskirchen wechselte er an das Klinikum Bremerhaven Reinkenheide, wo er später zum Leitenden Oberarzt bestellt wurde. Seit Anfang 2012 sammelte er in Ingelheim Erfahrungen als Chefarzt der dortigen Inneren Medizin.

"Ich freue mich auf die neue Aufgabe hier im Landkreis Uelzen und konnte mich bereits in den ersten Tagen von einem hochmotivierten Team an Ärzten und Pflegekräften in der Abteilung überzeugen. Zusammen bieten wir unseren Patienten eine wohnortnahe Versorgung an, die ich weiter ausbauen möchte, da gerade in der Inneren Medizin hier am Standort für die Bevölkerung eine wohnortnahe gute medizinische Versorgung gewährleistet sein muss", so Chefarzt Dr. Mönch. "Auch das vielfältige Angebot hier am Klinikstandort, haben mich bewogen die Stelle in Uelzen anzunehmen. Um die Abteilung langfristig weiterzuentwickeln, setze ich auf eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Kollegen im Haus sowie mit den Allgemeinmedizinern und Fachärzten in der Region."

Zu den Schwerpunkten der Abteilung gehören die Behandlung von Patienten mit Leber-, Bauchspeicheldrüsen- und Magen-Darm-Erkrankungen sowie mit Infektions- und Stoffwechselkrankheiten, Schilddrüsenerkrankun­gen und Diabetes mellitus.

Der neue Chefarzt wird sich in den kommenden Wochen an zwei Terminen öffentlich vorstellen. Im Rahmen der Frühjahrsreihe der Themenabende "Rund um die Gesundheit" im HELIOS Klinikum Uelzen hält Dr. Wolfgang Mönch am 27. April 2016 um 19.00 Uhr einen Vortrag über die Darmkrebsvorsorge. Am 19. Mai 2016 ist er zwischen 18.00 Uhr und 19.00 Uhr Gast im Gesundheitsmagazin "fit & gesund" bei Radio ZuSa.

Der Entwurf eines Einzelhandelskonzepts für die Stadt Uelzen liegt jetzt vor.

Das Papier bildet die Grundlage für die weitere Entwicklung der Angebotsstrukturen des örtlichen Einzelhandels und wird nun nach einer öffentlichen Präsentation in den politischen Gremien beraten. Ziel ist, ein Einzelhandelskonzept für Uelzen in der Sitzung des Rates der Stadt im Juni dieses Jahres zu beschließen.

Der Entwurf sieht als einen Eckpunkt die Festlegung eines zentralen Versorgungbereichs vor, trifft Empfehlungen für das Nahversorgungsnetz, und stellt Entwicklungspotentiale für Sortimente in Uelzen dar.

Uelzen verfügt bereits über ein attraktives, vielfältiges und umfangreiches Einzelhandelsangebot in allen relevanten Branchen. Das macht die im Konzept dargestellte Ist-Analyse deutlich. Insgesamt sind in Uelzen rund 250 Einzelhandelsbetriebe mit einer Gesamt-Verkaufsfläche von etwa 120.000 Quadratmetern vorhanden. Mit einem Durchschnittswert von 3,5 Quadratmetern Verkaufsfläche pro Einwohner liegt Uelzen deutlich über den Werten benachbarter Zentren. Die Innenstadt weist eine gute Mischung von so genannten Magnetbetrieben und kleinteiligen Fachgeschäften mit Zentren prägenden Sortimenten wie Schuhe, Bekleidung oder Uhren/Schmuck auf. Zusätzlich belebt wird die Innenstadt durch den sehr gut besuchten Wochenmarkt.

Um den Einzelhandelsstandort zu stärken und die vorhandenen Qualitäten zu sichern, trifft das Einzelhandelskonzept verschiedene Festlegungen. Hierzu gehört der so genannte zentrale Versorgungsbereich. So wird sichergestellt, dass sich Geschäfte mit innenstadtrelevanten Sortimenten in der Innenstadt und nicht an anderen Standorten ansiedeln. Dieser zentrale Versorgungsbereich umfasst die gewachsene Innenstadt und einen Teil der westlichen Bahnhofstraße. Ergänzt wird er durch das Marktcenter im Süden und den Uhlenköperpark im Westen, in denen Angebotsformen ansässig sind, die in die Innenstadt nicht oder nur schwer integriert werden können.

Gleichzeitig wird das bestehende Nahversorgungsnetz zukunftsorientiert aufgestellt. So sollen planerische Voraussetzungen für ergänzende Nutzungen oder ggf. notwendige Betriebserweiterungen geschaffen werden. Große Betriebe wie Baumärkte oder Möbelgeschäfte, die einen hohen Flächenbedarf haben und in der Regel solche Waren anbieten, die nur mit dem Fahrzeug transportiert werden können, sollen wie bisher in den Gebieten Breidenbeck / Fischerhof und Oldenstädter Straße räumlich konzentriert werden. "Damit wird vermieden, dass es in anderen Gebieten zu Verdrängungseffekten zulasten von Gewerbebetrieben kommt", sagt Michael Kopske, Fachbereichsleiter für Stadtplanung bei der Stadt Uelzen. Die Nahversorgung, insbesondere in der Kernstadt, ist durch ein flächendeckendes Netz von gut erreichbaren Lebensmittelgeschäften sichergestellt. Befragungen von Bewohnern und Einzelhändlern ergaben insgesamt eine gute Bewertung des Einkaufsstandortes Uelzen.

Entwicklungspotenziale sieht das Einzelhandelskonzept beispielsweise in den Sortimenten Textilien, Spielwaren / Sport / Freizeit, Schuhe sowie Glas / Keramik / Porzellan und Hausrat oder durch bisher nicht vertretene Anbieter, welche die lokale Angebotsqualität verbessern.

"Hervorzuheben ist auch, dass Uelzen eine wichtige Rolle bei der Versorgung des Landkreises übernimmt", erklärt Kopske. Es zeigt sich insbesondere daran, dass etwa 30 Prozent der Uelzener Kunden aus dem Landkreis stammen. Insgesamt liegen die erzielten Umsätze deutlich über der im Stadtgebiet vorhandenen Kaufkraft.

Nach mehreren Monaten intensiver Arbeit unter Einbeziehung von Vertretern der Politik, des Handels und der Verwaltung liegt nun der Entwurf vor. Das Konzept soll handelnden Akteuren eine Entscheidungsgrundlage geben sowie Planungs- und Investitionssicherheit schaffen.

Das Konzept wurde der Politik als auch der interessierten Öffentlichkeit in der gemeinsamen Sitzung der Ausschüsse für Stadtplanung, Umweltschutz und Bauen sowie Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung und Tourismus, am 5. April im Rathaus vorgestellt. Das von der Stadt beauftragte Fachbüro, die BBE Handelsberatung Westfalen GmbH aus Münster, präsentiert die wesentlichen Ergebnisse.

Der Entwurf des Einzelhandelskonzeptes der Stadt Uelzen liegt in der Zeit vom 12. April bis 12. Mai im Bürgeramt des Rathauses der Stadt Uelzen für die Öffentlichkeit aus und kann während der Öffnungszeiten eingesehen werden. Interessierte können sich zudem ab dem 12. April auf der Internetseite der Stadt Uelzen unter www.uelzen.de (Stichwort: "Entwurf Einzelhandelskonzept") informieren.

Referent nennt Beispiele aus der Praxis

Auch die inzwischen siebte Auflage des "UnternehmerFrühstücks", zu dem Uelzens Landrat Dr. Heiko Blume regelmäßig alle Unternehmerinnen und Unternehmer aus der Region einlädt, hat bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein positives Echo hervorgerufen.

Aufmerksam lauschten Sie einem Vortrag des Referenten Dr. Christian Schmidt, der seit vielen Jahren als Geschäftsführer der Marketinggesellschaft der niedersächsischen Land- und Ernährungswirtschaft e. V. enge Kontakte zu entsprechenden Wirtschaftsbetrieben pflegt und deren Führungen beratend zur Seite steht. Einige seiner Tipps gab Dr. Schmidt gestern an die Teilnehmer des "UnternehmerFrühstücks" weiter.

Mit Hilfe anschaulicher Praxisbeispiele erläuterte er den Anwesenden, wie sich Betriebe und Unternehmen – nicht nur aus dem Bereich der Land- und Ernährungswirtschaft – durch innovative Geschäftsmodelle und angepasste Marketingstrategien einen Wettbewerbsvorteil verschaffen können. In diesem Zusammenhang empfahl er den Teilnehmern der Veranstaltung, den Blick nicht nur auf die eigene Branche zu richten, sondern auch den Blick über den Tellerrand nicht zu scheuen.

Entsprechende Nachfragen der anwesenden Unternehmerinnen und Unternehmer wusste der Referent souverän zu beantworten. Auch hierbei beließ es der Geschäftsführer nicht bei wissenschaftlichen Modellen, vielmehr ließ Dr. Schmidt auch hier seine langjährigen beruflichen Erfahrungen einfließen.

Landrat Dr. Blume dankte dem Referenten für dessen Vortrag mit einem großen Präsentkorb voller heimischer landwirtschaftlicher Erzeugnisse und auch den anwesenden Unternehmern dankte er für deren Teilnahme.

Das "UnternehmerFrühstück" soll neben fachbezogenen Informationen auch dem gegenseitigen "Netzwerken" sowie der Kontaktpflege mit Landrat Dr. Heiko Blume und dem Team der Wirtschaftsförderung "Uelzen aktiv" dienen.

Die nächste Veranstaltung dieser Art ist für den Herbst 2016 geplant.

Im Zuge des geplanten kreisweiten Glasfasernetzes hat der Landkreis Uelzen vor wenigen Wochen einen ersten Bewilligungsbescheid über 50.000 Euro als Beratungsförderung durch das Bundesverkehrsministerium erhalten (siehe dazu auch: Landkreis erhält erste Bundesförderung für den Breitbandausbau), einen zweiten Bewilligungsbescheid für die Infrastrukturförderung erwartet der Landkreis Uelzen innerhalb der nächsten Wochen. Auch die Signale der Europäischen Investitionsbank für einen zinsgünstigen Kredit sind positiv.

Die Beauftragung eines Ingenieurbüros, das den Landkreis in den nächsten drei bis vier Jahren beim Aufbau des geplanten Glasfasernetzes begleitet, gestaltet sich dagegen schwieriger als erwartet. Das Büro soll den Landkreis bei der technischen Feinplanung, der Ausschreibung der Tiefbauleistungen und der Bauüberwachung unterstützen.

Das europaweite Ausschreibungserfahren, mit dem dieses Ingenieurbüro gefunden werden sollte, ist jetzt von der Vergabekammer in Lüneburg gestoppt worden. Eine Mitbieterin hatte die Vergabekammer eingeschaltet. Sie ist unter anderem der Meinung, dass das Ende 2015 ausgewählte Ingenieurbüro über mehr Informationen verfügt als die anderen Bieter und deshalb ein kostengünstigeres Angebot abgeben konnte. Die Vergabekammer hat der Mitbieterin zum Teil Recht gegeben.

Marlis Kämpfer, Leiterin der Stabsstelle Wirtschaftsförderung, erklärt dazu: "Wir haben zunächst erwogen, die Entscheidung der Vergabekammer durch das Oberlandesgericht Celle überprüfen zu lassen. Wir haben uns aber dagegen entschieden, um das Projekt nicht weiter zu verzögern."

Die Vergabekammer habe jedoch einen Weg aufgezeigt, an welcher Stelle das Ausschreibungsverfahren wieder aufgenommen werden könne. Demnach würden nun alle Bieter erneut zur Angebotsabgabe aufgefordert.

"Wir streben an, dass mit der Vorvermarktung im ersten Cluster nach den Sommerferien begonnen werden kann", so Landrat Dr. Blume, der die Zeitverzögerung bedauert. "Es gibt viele Unternehmen und Haushalte, die dringend schnelles Internet brauchen. Immer mehr Menschen erkennen die Notwendigkeit hoher Bandbreiten. Der Landkreis wird das Glasfaserprojekt weiterhin mit Hochdruck vorantreiben. Vielleicht können wir die dreimonatigen Vorvermarktungsphasen sogar um einen Monat verkürzen", so Blume abschließend.

Landkreis und "Busbetriebe Haller" besiegeln Kooperation

Foto: Stadt Uelzen; Landrat Dr. Heiko Blume (vorne r.) und Thorsten Kayser (vorne l.), Geschäftsführer der Busbetriebe Haller, besiegelten per Unterschrift die künftige Kooperation - im Beisein von Kay Schwarzer (hinten v. l.), Prokurist der Busbetriebe Haller, Martin Steiner, zuständiger Standortleiter der Busbetriebe, Kerstin Hagelstein, zuständige Amtsleiterin der Kreisverwaltung, sowie Dipl. Ing. Frank Wiesner von der Verkehrsgesellschaft Nord-Ost-Niedersachsen mbH.

"Stärker am tatsächlichen Bedarf orientiert und damit insgesamt effizienter", so fasst Landrat Dr. Heiko Blume die Ausrichtung des künftigen Buslinienverkehrs im Landkreis Uelzen zusammen, dessen konkrete Ausgestaltung heute im Kreishaus vertraglich vereinbart wurde.

Der Vertragsunterzeichnung war zuvor ein intensiver Vorbereitungsprozess vorausgegangen, in dessen Verlauf unter anderem zahlreiche Beratungen der zuständigen politischen Gremien erfolgten. Das abschließende europaweite Ausschreibungsverfahren konnte das Unternehmen "Haller Busbetriebe" mit Sitz in Walsrode für sich entscheiden – ein Tochterunternehmen der "RegionalBus Braunschweig GmbH" (RBB), die noch bis Ende Juli 2016 den Busverkehr im Landkreis Uelzen bedienen wird.

"Das Unternehmen Haller hat das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. Es umfasst sowohl die Kosten für den gesamten Schülertransport als auch die Kosten für bedarfsorientierte Angebote", so Blume im Rahmen der Vertragsunterzeichnung. Der Vertrag hat eine Laufzeit von insgesamt zehn Jahren.

Das neue Busliniennetz weist weniger reguläre Verbindungen auf, stattdessen wird der so genannte Bedarfsverkehr ausgebaut. Schon jetzt touren abends "Anrufsammeltaxis" durch den Landkreis. Sie können bei Bedarf zu festen Zeiten telefonisch geordert werden. Dieses Prinzip wird ab dem Sommer teilweise auf den Busverkehr übertragen.

Ausdrücklich dankte der Landrat der Verkehrsgesellschaft Nord-Ost-Niedersachsen (VNO), die dem Landkreis während des gesamten Vorbereitungsprozesses beratend zur Seite stand – insbesondere bei der Konzepterstellung des neuen Liniennetzes.

"Ich bin ganz sicher, dass wir mit dem neuen Busliniennetz beziehungsweise dem neuen ÖPNV-Konzept den besonderen Mobilitätsbedürfnissen gerecht werden, die Menschen in einer ländlich geprägten Region wie der unseren haben. Und ich bin ebenso sicher, dass wir mit unserem neuen Partner, den Busbetrieben Haller, einen zuverlässigen Dienstleister an unserer Seite haben, der den Begriff Serviceorientierung nicht nur als Slogan versteht, sondern diese Philosophie im täglichen Betrieb umsetzen wird", so der Landrat abschließend.

Thorsten Kayser, Sprecher der Geschäftsführung bei Haller Busbetrieb GmbH, ergänzt: "Ich freue mich, dass wir mit unserem guten Angebot den Aufgabenträger überzeugen konnten. Wir werden kontinuierlich ein leistungsfähiger Partner sein. Unseren Kunden werden wir mit modernen Fahrzeugen, gut ausgebildeten Fahrern und einem verlässlichen Fahrplan wie gewohnt eine hohe Qualität bieten."

Ab Dienstag, 29. März, bis voraussichtlich 15. Juli, wird die Brücke in Hansen, die auf der Kreisstraße 8 in Richtung Klein Süstedt über die Gerdau führt, saniert.

Die Straße wird im Brückenbereich für diesen Zeitraum voll gesperrt. Die Stadtverwaltung schildert eine Umleitung aus.

Keine ausreichende Tragkraft für den Schwerverkehr, defekte Abdichtungen und schadhafter Beton machen die Sanierung der Brücke in Hansen unumgänglich. Die bestehende Brückenkonstruktion wird mit einer neuen zusätzlichen rund 20 Zentimeter dicken Stahlbetonplatte auf dem Bauwerk verstärkt. Zudem werden an der Unterseite der Überführung eine Betonschale montiert sowie Fahrbahnbelag und die angrenzenden Gehwege erneuert.

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