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Anmeldungen ab sofort möglich

Uelzen fährt wieder drei Wochen Fahrrad für den Klimaschutz. Foto: Hansestadt Uelzen
Uelzen nimmt vom 5. bis 25. Juni zum vierten Mal am bundesweiten Fahrradwettbewerb Stadtradeln teil.

Für die Hansestädter gilt wieder, in drei Wochen möglichst viele Kilometer zu sammeln und sich aktiv für den Klimaschutz zu engagieren. Die Aktion findet in diesem Jahr erstmalig vor den Sommerferien statt.

Ab sofort ist eine Online Anmeldung unter www.stadtradeln.de/uelzen möglich.

Mitradeln kann jeder, der im Uelzener Stadtgebiet wohnt, arbeitet, zur Schule geht oder einem Verein in der Hansestadt angehört – entweder im Team oder allein.

Auch ohne Internetzugang wird wieder eine Teilnahme über Kilometererfassungsbögen in der Stadt- und Touristinformation am Herzogenplatz ermöglicht.

Weitere Infos zu Fahrradtouren und Veranstaltungen werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Fragen beantwortet Jon Meyer, Klimaschutzmanager der Hansestadt Uelzen, Telefon: 0581/800-6316, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Die Wahlbenachrichtigungskarten an alle Uelzener stimmberechtigten Bürger für die Europa- sowie die Landratswahl am 26. Mai wurden versandt.

Wie bei hiesigen Wahlen üblich, kann die Stimmabgabe auch per Briefwahl erfolgen. Diese ist ab sofort im Eingangsbereich des Rathauses der Hansestadt möglich.

Wer daran teilnehmen möchte, kann dies persönlich oder schriftlich im Bürgeramt der Hansestadt beantragen.

Zudem ist eine Online-Beantragung bis zum 16. Mai möglich.

Per Vollmacht können die Briefwahlunterlagen auch stellvertretend für jemand anderen beantragt werden.

Das Bürger- und Standesamt im Rathaus Uelzen ist montags bis donnerstags von 8 bis 12.30 Uhr sowie 13.30 bis 17 Uhr, freitags von 8 bis 12 Uhr und sonnabends von 9 bis 12 Uhr geöffnet.

NGG rät zum Lohn-Check

Im Landkreis Uelzen bekommen Beschäftigte in Hotels, Pensionen und Restaurants mehr Geld.

In diesem Monat steigen die Löhne in der Branche um 3 Prozent, wie die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mitteilt. Die NGG Lüneburg rät den Beschäftigten jetzt, den Mai-Lohnzettel zu prüfen. Mit der nächsten Abrechnung muss das Plus auf dem Konto sein. Das Gastgewerbe beschäftigt im Kreis Uelzen rund 1.700 Menschen.

Im Mai kommenden Jahres gibt es ein weiteres Lohn-Plus von 2,2 Prozent.

Außerdem profitieren Auszubildende: Ihre Vergütungen steigen um 70 Euro pro Monat im ersten Ausbildungsjahr – auf jetzt 700 Euro. Azubis im zweiten Jahr kommen auf monatlich 800 Euro (plus 50 Euro), im dritten Jahr sind es 950 Euro (plus 80 Euro).

"Der Tourismus ist weiter auf Wachstumskurs, das Gastgewerbe schreibt gute Zahlen. Jetzt erhalten auch die Mitarbeiter einen fairen Anteil an diesem Trend. Denn sie sind es, die mit Schichten am Feiertag, spätabends und am Wochenende die Bilanz erst möglich machen", sagt NGG-Geschäftsführer Steffen Lübbert.

Anspruch auf die Lohnerhöhung haben Beschäftigte, die in der Gewerkschaft sind und deren Betrieb dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) angehört.

Infos zum Tarifvertrag und dazu, wie hoch das individuelle Lohn-Plus ist, bekommen Gewerkschaftsmitglieder bei der NGG in Lüneburg unter der Rufnummer: 04131 - 42 146 10.

E-Day Uelzen

Der erste E-Day in Uelzen bietet viele Informationen - auch zu den Schnell-Ladesäulen in der Hansestadt. Foto (mycity)

Am Mittwoch, 15. Mai, von 9 bis 12 Uhr, wird der Herzogenplatz vor dem Rathaus in Uelzen zum Schauplatz der Elektromobilität.

Zahlreiche Autohäuser und Fahrradläden der Region präsentieren gemeinsam mit den angehenden Automobilkaufleuten der Berufsbildenden Schulen (BBS) 1 Uelzen Ihre aktuellen E-Modelle. Das Klimaschutzmanagement der Hansestadt, die Stadtwerke Uelzen und der Kooperationspartner BBS 1 Uelzen informieren über E-Mobilität und Nachhaltigkeit.

"Das Thema Elektromobilität wird derzeit vielschichtig diskutiert. Wer sich rund um das Thema schlau machen möchte und mehr über die Vielfalt und Entwicklungen erfahren möchte, ist hier genau richtig", sagt Karina Timmann, Klimaschutzbeauftragte der Hansestadt Uelzen.

Rund ein Fünftel des in Deutschland ausgestoßenen CO2 gehe auf das Konto des Verkehrs – Tendenz weiter steigend. "Mit emissionsfreiem Strom aus idealerweise heimischen erneuerbaren Energien ist der Umstieg auf E-Mobilität ein wichtiger Baustein einer umfassenden Verkehrswende", meint Karina Timmann.

Die Hansestadt fördert bereits über mehrere Maßnahmen eine klimafreundliche Mobilität.

Im Bereich Elektromobilität können die Uelzener dank dem Engagement von mycity – Stadtwerke Uelzen über das aktuell dichteste Schnell-Ladenetz (150 kW und mehr) in ganz Deutschland verfügen.

"Wir möchten die Verbraucher anregen, sich diesem Thema zu widmen", so Timmann.

Alle Interessierten sind darüber hinaus zu einem Mittagstalk am selben Tag von 12 bis 13 Uhr im Rathaus eingeladen. Raimund Nowak, der als Geschäftsführer der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg die Handlungsfelder Verkehr und Elektromobilität sowie Energie und Ressourceneffizienz verantwortet, ein Vertreter der Stadtwerke Uelzen und ein Schüler des Friday for Future Netzwerkes Uelzen diskutieren über das Thema "Die Einordnung der Elektromobilität in Zeiten des Klimawandels".

Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Veranstalter ist das Klimaschutzmanagement der Hansestadt Uelzen in Kooperation mit der BBS 1 Uelzen.
Informationen unter 0581 - 800-6319 oder www.klimaschutz-in-uelzen.de

Hilfe für Helfer

Über gleich zwei symbolische Schecks konnten sich die Helferinnen und Helfer der Bahnhofsmission Uelzen freuen

Gemeinsam wird Vieles möglich – diese Erkenntnis kam kürzlich am Hundertwasser-Bahnhof Uelzen gleich in doppelter Hinsicht zum Tragen.

Um der dort ansässigen Bahnhofsmission, die hilfesuchende Menschen durch persönliche Betreuung auf vielfache Weise unterstützt bzw. ihnen viele Dinge überhaupt erst ermöglicht – die Anschaffung von neuem Mobiliar für den Aufenthaltsraum der Mission zu ermöglichen, haben sich die Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen und die Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg zusammengetan.

Auf diese Weise konnten in Form zweier symbolischer Schecks insgesamt 2.000 Euro an die Bahnhofsmission übergeben werden – eine Summe, die damit angesichts des bevorstehenden 100jährigen Jubiläums der Bahnhofsmission genau zum passenden Zeitpunkt zur Verfügung steht, wie Leiter Wolfgang Scholz hervorhob.

"Im Namen aller ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und insbesondere im Namen aller bei uns Hilfesuchenden danke ich der Bürgerstiftung und der Sparkasse für die jeweils gespendeten 1.000 Euro. Damit können wir neue Stühle und Tische anschaffen und unseren Aufenthaltsraum deutlich verschönern."

Landrat Dr. Heiko Blume, der Vorsitzende des Stiftungsvorstandes, sagte im Beisein seiner Vorstandskollegen Sylvia Meier und Hans-Jürgen Stöcks, er danke den Helferinnen und Helfern der Bahnhofsmission für deren uneigennützigen und wichtigen Dienst an der Gemeinschaft – ein Dienst, der Unterstützung und öffentliche Würdigung verdiene. Vor diesem Hintergrund, so Blume weiter, freue er sich auch, dass viele der Helferinnen und Helfer die Ehrenamtskarte ihr Eigen nennen könnten. Eine Karte für außergewöhnlich starkes Bürgerengagement, mit der zahlreiche Vergünstigungen verbunden sind. Die Spende sei ein Zeichen der Anerkennung, unter anderem auch für die im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise geleistete Arbeit.

Andreas Richter von der Sparkasse Uelzen Lüchow-Dannenberg würdigte seinerseits ebenfalls die Arbeit der Bahnhofsmission. Eine Arbeit, die sein Geldinstitut im Rahmen des sozialen Engagements der Sparkasse sehr gerne unterstütze.

Die Bahnhofsmission Uelzen ist deutschlandweit eine der engagiertesten, wenn es um die Begleitung von Reisenden im Regionalverkehr geht.

Bis an die Landesgrenzen Niedersachsens betreut das Uelzener Team Erwachsene, Senioren und Kinder. Die einen, weil sie vielleicht geh- oder sehbehindert sind. Die anderen, weil es am Wochenende von der Mutter zum Vater geht. Eine gute Woche vorher sollte jedoch die Fahrt bei der Bahnhofsmission angemeldet werden. Auch für die sogenannte Laufkundschaft, die regelmäßig die Räume der Mission am Bahnsteig 301 aufsucht und kaum noch soziale Kontakte hat, sind die Helferinnen und Helfer immer wieder wichtige Gesprächspartner.

Ortsbürgermeister Erwin Reitenbach und Bürgermeister Jürgen Markwardt mit  Gästen bei der offiziellen Einweihung der Brücke. Foto: Hansestadt Uelzen

Mit einem offiziellen Festakt ist am vergangenen Freitag die neue Fußgängerbrücke über die Gerdau bei Klein Süstedt eingeweiht worden.

Sie ersetzt eine Wegeverbindung, die bereits im Frühjahr 2016 aufgrund eines maroden Zustands gesperrt werden musste.

Entstanden ist eine 13 Meter lange und 1,50 Meter breite Holzbrücke in einer Stahlträgerkonstruktion.

"Die Wegeverbindung für Wanderer und Radfahrer ist nun wieder hergestellt. Die Brücke trägt dazu bei, die Landschaft hier zu genießen", lobte Bürgermeister Jürgen Markwardt in seiner Rede.

Auch Ortsbürgermeister Erwin Reitenbach bezeichnete das Projekt als gelungen. Mitglieder der Ortsräte Holdenstedt/Kl. Süstedt und Veerßen/Hansen sowie Bürger waren gekommen, um einen ersten Blick auf die neue Brücke zu werfen.

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