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Im Vergleich zu anderen verkaufsoffenen Sonntagen verkaufte der Uelzener Einzelhandel deutlich weniger.

Bei eher winterlichen Temperaturen mochte einfach keine Kauflust nach Hemden oder Blusen für Frühjahr oder Sommer aufkommen.

Länge: 11.23 Min.

Trotz geringerer Umsätze für den Einzelhandel konnte man aber insgesamt mit dem verkaufsoffenen Sonntag zufrieden sein. Es gab gute Aktionen auf der Straße und auch der Demenz-Lauf war gut. Dadurch das der Lauf bereits um 11.30 Uhr begann, war die Stadt bereits zur Mittagszeit voll mit Menschen.

Weitere Möglichkeiten sich auf Ostern einzustimmen bot sich an anderer Stelle. Auf dem Herzogenplatz hatten Kunsthandwerker Quartier bezogen. Sie boten Lebensmittel der Region und Handgemachtes an. Schmuck, Textilien und Holzarbeiten standen für Erwachsene bereit, das Interesse der jüngeren Marktbesucher konzentrierte sich eher auf Hans-Jürgen Drögemüllers Lämmer. Der Böddenstedter hatte in einem Gehege in der Mitte des Herzogenplatzes alles dabei, was aus tierischer Sicht zu Ostern gehört: Küken, Kaninchen und andere Kleintiere.

Handwerke zum Anfassen bot Andree Löbnitz am Alten Rathaus: Unter den Händen des Motorsägenkünstlers entstand aus einem Holzstamm eine Eulenstatue.

Fazit: Das Angebot der City war gut, es müßte aber noch besser nach draußen kommuniziert werden.

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