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Für Sommerferien jetzt anmelden

Das Familien-Servicebüro der Stadt Uelzen bietet in den Sommerferien wieder eine Betreuung für Kinder im Alter von sechs bis elf Jahren an.

Bereits in den Osterferien hatten 11 Kinder viel Spaß beim Basteln, gemeinsamen Kochen oder einem Ausflug ins Wildgehege.

Das Angebot umfasst insgesamt zwei Wochen und richtet sich insbesondere an berufstätige Eltern, deren Urlaubszeiten nicht die gesamten Ferien abdecken.

Vom 26. bis 30. Juni und vom 3. bis 7. Juli starten abwechslungsreiche Wochen mit Spiel, Spaß, Bewegung, Bastelangeboten und Ausflügen für die Grundschüler.

Interessierte Eltern können ihre Kinder ab sofort beim Familien-Servicebüro unter der Rufnummer 05 81 - 800 - 6282 oder - 6283 anmelden.

Schülerinnen der Berufsbildenden Schulen, Fachbereich Sozialpädagogik kümmern sich in den Räumlichkeiten des Jugendzentrums BAXX in der Gartenstraße um die Kinder. Es sind verschiedene Betreuungszeiten zwischen 7.30 und 15 Uhr wählbar. Die Kosten betragen je nach Aufenthaltsdauer zwischen 50 und 75 Euro pro Woche. Hinzu kommen pro Tag 2,90 Euro für das Mittagessen. Geschwisterkinder erhalten 20 Prozent Ermäßigung.

Schon ein Hinweis für die kommenden Herbstferien: Dann findet die Betreuung in der Woche vom 09. Oktober bis 13. Oktober statt.

Weitere Auskünfte bietet das Familien-Servicebüro.

Erlebnisradtour zu erneuerbaren Energien in Uelzen

Fotos: Oliver Huchthausen
Am Sonntag, 7. Mai, folgten rund 30 Teilnehmer der Einladung durch die Hansestadt Uelzen zur gemeinsamen Erlebnisradtour.

Besichtigungspunkte der geführten Route waren klimafreundliche Erzeugungsanlagen zur Gewinnung von Strom und Wärme.

Bei strahlendem Sonnenschein präsentierten unter anderem die Stadtwerke Uelzen mehrere Anlagen: Zum Auftakt der Tour bestaunten alle Radler die kürzlich erneuerte Photovoltaikanlage auf dem Hundertwasserbahnhof. Diese erzeugt etwa 63.000 kWh pro Jahr Strom und deckt damit den Haushaltsbedarf von etwa 18 Haushalten (à 3.500 kWh). Auch auf das mit Biogas betriebene Blockheizkraftwerk in der Sternschule, das zusätzlich die benachbarten Wohnblöcke und ein Alten- und Pflegeheim versorgt sowie in die Wasserkraftanlage an der Ilmenau durften die Teilnehmer einen Blick werfen. Henry Goltz, Leiter des Bereichs Energieerzeugung bei den Stadtwerken, erklärte die Anlagen anschaulich und beantwortete Fragen.

Es folgten weitere Stopps bei privaten Ein- und Mehrfamilienhäusern. Die Besitzer berichteten begeistert über ihre Anlagen. Dazu gehörten Photovoltaik, Warmwasserbereitung mittels Sonnenenergie (Solarthermie) und Holzpellet Heizungen. Die Beweggründe, dass Hausbesitzer sich für erneuerbare Energien entscheiden, sind vielfältig. Bei dem einen war es Begeisterung von der neuen Technik, bei anderen der Wunsch langfristig Energiekosten zu senken und bei allen der Gedanke etwas für die Umwelt zu tun.

Ziel und letzter Besichtigungspunkt war die Woltersburger Mühle. Laut Gerard Minnaard war Nachhaltigkeit für dieses Projekt von Anfang an wichtig, sodass auch die Energieversorgung darauf ausgerichtet wurde. Auf drei Dächern wurden Photovoltaikanlagen errichtet, die ertüchtigte Wasserkraftanlage versorgt nun das Café mit Strom und eine Hackschnitzelheizung erzeugt Wärme und Warmwasser.

Neben den Besichtigungspunkten entdeckten die Teilnehmer entlang der Route viele weitere Photovoltaik- und Solaranlagen auf den Dächern. "Obwohl ich hier jeden Tag langfahre, ist mir das noch nie aufgefallen", stellte eine Teilnehmerin überrascht fest. "Wir haben längst nicht alles zeigen können, was in Uelzen auf diesem Sektor passiert.", so Laura Elger, die als Klimaschutzmanagerin der Hansestadt die Tour organisiert hat.

Sie freut sich über das große Interesse und hofft, dass die Aktion das Bewusstsein für klimafreundliches Verhalten fördert und zum Nachmachen anregt.

Weitere Informationen und Beratungsangebote zu erneuerbaren Energien finden Sie im Internet unter www.klimaschutz-in-uelzen.de oder telefonisch bei der Klimaschutzmanagerin der Hansestadt Uelzen unter 05 81 - 800 - 6316.

25- bis 40-Jährige sind "Verlierer-Generation"

Wohnen in den eigenen vier Wänden

Vom Einfamilienhaus bis zur Eigentumswohnung – im Landkreis Uelzen gibt es rund 24.900 Wohnungen, für die keine Miete bezahlt werden muss. Denn ihre Eigentümer nutzen sie selbst. Die Wohneigentumsquote im Kreis Uelzen liegt damit bei rund 58 Prozent. Nur die Stadt Uelzen betrachtet, sind dies rund 45 Prozent. Das geht aus einer aktuellen Regional-Untersuchung zum Wohneigentum hervor, die das Pestel-Institut in Hannover gemacht hat. Zum Vergleich: Im bundesweiten Durchschnitt liegt die Eigentumsquote bei knapp 45 Prozent. Damit sei Deutschland weit weg von einem "Wohneigentümer-Land" und lande im Europa-Vergleich lediglich auf dem drittletzten Platz.

Auch vor diesem Hintergrund sieht das Pestel-Institut beim Wohneigentum im Landkreis Uelzen "noch Luft nach oben". Denn es gebe eine neue "Verlierer-Generation": "Insbesondere die 25- bis 40-Jährigen können sich immer seltener ein eigenes Haus oder eine Eigentumswohnung leisten. Immer mehr von ihnen sind gezwungen, zur Miete zu wohnen. Dabei gehören gerade die Jobstarter und Familiengründer eigentlich zur typischen Klientel für Wohnungskauf und Hausbau", sagt der Leiter des Pestel-Instituts, Matthias Günther.

Immerhin handele es sich bei den Mittzwanzigern bis Enddreißigern um eine starke Bevölkerungsgruppe: Rund 13.800 Menschen dieser Altersgruppe leben im Kreis Uelzen, davon allein rund 5.800 in der Stadt Uelzen. Ihre Chance auf Wohneigentum ist stark gesunken: "Bei den 25- bis 40-Jährigen ist die Eigentumsquote innerhalb von zwölf Jahren um 9,8 Prozent zurückgegangen", sagt Matthias Günther. Er beruft sich dabei auf Zahlen aus dem neuesten Mikrozensus.

"Die eigenen vier Wände rangieren bei vielen zwar ganz oben auf der Wunschliste. Aber es hapert oft an guten Bedingungen für eine solide Finanzierung. Daran ist auch eine unsichere berufliche Perspektive schuld: Häufig werden gerade jungen Menschen nur Zeitverträge angeboten. Für einen Immobilienkredit wären allerdings unbefristete Jobs notwendig. Vor allem aber fehlt eine staatliche Unterstützung für Wohneigentum, das die Menschen anschließend für sich selbst nutzen", so Institutsleiter Matthias Günther. Mit der Abschaffung der Eigenheimzulage sei die letzte Förderung von Wohneigentum in Deutschland faktisch eingestellt worden. Und das schon vor elf Jahren.

Diese lange Phase der "staatlichen Eigenheim-Bremse" räche sich nun: "Wohneigentum ist nämlich ein wichtiger Baustein der Altersvorsorge. Und die kommt bei vielen jetzt zu kurz. Immerhin ist die eigene Wohnung die einzige Alterssicherung, die – unabhängig von jeder Schwankung bei der Rentenhöhe – im Alter verlässlich genutzt werden kann", so Günther. Deutsche Immobilien ließen bei ihrer Qualität und Langlebigkeit keine großen Reparaturen erwarten. Jedenfalls dann nicht, wenn vor der Rente noch einmal alles in Schuss gebracht werde. Rentner müssten sich deshalb um ihre eigene Wohnung auch nicht groß kümmern. "Sie haben damit für die gesamte Phase ihres Ruhestands die Sicherheit eines dauerhaften ‚Daches über dem Kopf‘ – ohne Angst vor einer Mieterhöhung oder Kündigung", sagt der Leiter des Pestel-Instituts. Der Stellenwert, den die eigenen vier Wände im Alter hätten, ließe sich auch daran erkennen, dass es derzeit bei den Senioren, die auf staatliche Grundsicherung im Alter ("Alters-Hartz-IV") angewiesen seien, kaum Wohnungseigentümer gebe.

Genau das ist für die Initiative "Wohn-Perspektive Eigentum" ein entscheidender Grund, Bund und Länder zu einer "politischen Kehrtwende pro Wohneigentum" aufzufordern. Die Initiative, die das Pestel-Institut mit der Regional-Untersuchung beauftragt hat, appelliert an die heimischen Bundestagsabgeordneten, den Wunsch der Bevölkerung nach Wohneigentum ernst zu nehmen. Dies gelte insbesondere auch für die Kandidaten, die im Landkreis Uelzen zur nächsten Bundestagswahl antreten. Sie sollen sich – auch innerhalb ihrer Parteien – für eine neue und wirksame Förderung von Wohneigentum starkmachen, so die Initiative. Das gelte für den Kauf einer Eigentumswohnung genauso wie für den Bau eines Reihen- oder Einfamilienhauses.

Wer sich im Kreis Uelzen mit welchem Einkommen welche Immobilie leisten kann – dazu kündigte die Initiative einen "Vor-Ort-Kauf-Check" für Juni an.

Zur Initiative "Wohn-Perspektive Eigentum" haben sich unter anderen der beim Hausbau und Wohnungskauf beratende Verband privater Bauherren (VPB), der Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) und die Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau (DGfM) zusammengeschlossen. Gemeinsam sprechen sie sich für neue Rahmenbedingungen beim Erwerb von Eigentum aus. Dazu gehöre insbesondere auch eine intensivere und eigenständige Wohneigentums-Förderung durch die staatliche KfW-Bank. Hier seien Zuschüsse erforderlich. Ebenso wie eine langfristige Zinsgarantie. Hierdurch sollen private Bauherren mehr Sicherheit beim Tilgen ihres Immobilienkredits bekommen – bis dieser endgültig abbezahlt ist. Darüber hinaus solle die von den Ländern festgesetzte Grunderwerbsteuer auf ein möglichst niedriges, bundesweit einheitliches Niveau gesenkt werden. Gleichzeitig müsse es Freibeträge für Menschen geben, die in eine selbstgenutzte Wohnung investierten. Und um Bauland möglichst günstig anbieten zu können, sei es notwendig, öffentliche Grundstücksreserven zu mobilisieren – allerdings ohne diese dabei nach dem Höchstpreisverfahren zu vergeben.

Mehr zur Untersuchung des Pestel-Instituts sowie Informationen und Tipps rund um das Wohneigentum gibt es auf der Internetseite der Initiative: www.wohn-perspektive-eigentum.de

Thomas Köster leitet im HELIOS Klinikum Uelzen ab sofort die "Gynäkologie und Geburtshilfe" – Dr. Peter Schneider verabschiedet

Foto: Thorsten Eckert; Staffelübergabe in der "Gynäkologie und Geburtshilfe" im HELIOS Klinikum Uelzen – Klinikgeschäftsführer Stefan Starke (li.) verabschiedet Dr. Peter Schneider (Mi.) und begrüßt den neuen Chefarzt Thomas Köster (re.).

Generationenwechsel in der "Gynäkologie und Geburtshilfe" im HELIOS Klinikum Uelzen. Die chefärztliche Leitung der Abteilung übernimmt ab sofort Herr Thomas Köster. Der 49-Jährige besitzt langjährige medizinische Erfahrungen und beherrscht das breite Angebot der Frauenheilkunde, inklusive sämtlicher gynäkologischer und minimal-invasiver Operationsverfahren. Köster tritt die Nachfolge von Dr. Peter Schneider an. Der 64-Jährige führte die Abteilung über sieben Jahre lang und geht jetzt in seinen wohlverdienten Ruhestand.

Klinikgeschäftsführer Stefan Starke dankte Dr. Schneider für die kontinuierliche und engagierte Arbeit in den vergangenen Jahren: "Herr Dr. Schneider übergibt eine intakte Abteilung. Die Geburtenzahlen sind stetig gestiegen. Das ist das Ergebnis, der guten Arbeit des gesamten Teams hier vor Ort." Zeitgleich freut sich Starke, dass das Klinikum mit Thomas Köster einen erfahrenen Mediziner mit hervorragenden Qualifikationen für Uelzen begeistern konnte: "Mit ihm haben wir einen guten und würdigen Nachfolger gefunden, der sich vor allem mit der Region und dem Landkreis identifiziert und die Fähigkeiten besitzt, die Abteilung weiter auszubauen."

Als Chefarzt ist Thomas Köster bereits seine neuen Aufgaben im HELIOS Klinikum Uelzen angegangen: "Ich bin sehr warmherzig empfangen worden. Gemeinsam mit dem motivierten und qualifizierten Team der „Gynäkologie und Geburtshilfe“ freue ich mich darauf, die Qualität und das Angebot der Abteilung weiterzuentwickeln".

In der Gynäkologie ist Köster unter anderem auf die Behandlung von Beckenbodenschwäche und Inkontinenz spezialisiert: "Hierbei geht es nicht nur um operative Eingriffe, sondern um die individuelle Betreuung der Patienten von der konservativen und operativen Therapie bis hin zur Implantation  von Netzen und Bändern."

Der 49-Jährige studierte an der Ruhruniversität in Bochum Medizin und absolvierte seine Facharztausbildung sowie die spezielle Weiterbildung in der gynäkologischen Onkologie in Unna. Anschließend sammelte er Erfahrungen als Oberarzt in Göttingen und Lüneburg. Zuletzt war er als Leitender Oberarzt in Gehrden bei Hannover tätig. Hier erweiterte er auch sein operatives Spektrum bei der Behandlung von Brustkrebs sowie  Krebserkrankungen der Eierstöcke und der Gebärmutter.

Als neuer Chefarzt im HELIOS Klinikum Uelzen begrüßt der Gynäkologe am Montag, 29. Mai 2017 um 17.00 Uhr interessierte Besucher im Konferenzraum des Klinikums zu einem Themennachmittag. Unter dem Titel "Herr Doktor, es gab einen Vorfall!" geht er auf die verschiedenen Möglichkeiten ein, wie Senkungsbeschwerden behandelt werden und wie ihnen vorgebeugt werden kann.

Foto Hansestadt Uelzen: Die Kirchweyher Kinder präsentieren ihre Ideen in der Kirche

Ein Baumhaus, ein Kettenbagger, ein Geheimgang und ein Trampolin mit Fallgrube - dies und einiges mehr steht auf der Wunschliste der Kirchweyher Kinder für den neuen Spielplatz im Neubaugebiet an der Straße Westerfeld ganz oben.

15 Kirchweyher Mädchen und Jungen im Alter von fünf bis 12 Jahren haben am vergangenen Wochenende an einer Zukunftswerkstatt im Gemeindehaus mitgewirkt, um ihren neuen Spielplatz zu planen.

Unter dem Motto "Motzen, Träumen, Klotzen" leitete ein Moderatorenteam, bestehend aus Mario Steiner, Ute Chlechowitz, Lars Möhring, Justus Untiedt und Hannah Zander, die Kinder an und kürte sie zu Spielplatzexperten.

"Die Kinder konnten ihren Gedanken freien Lauf lassen", erklärt Ute Chlechowitz. Das Ergebnis kann sich zeigen lassen: Entstanden sind drei selbst entworfene und aus Pappe gebastelte Modelle für einen Spielplatz. Türme zum Hochklettern, Kletterhügel, Fußballtore, Seilbahn, Kletterbaum, Trampolin und vieles mehr haben die Mädchen und Jungen in ihren Entwürfen berücksichtigt. Souverän präsentierten die Kinder am Sonntag in der Georgskirche in Kirchweyhe einem großen Publikum ihre Ergebnisse. "Die Zuhörer waren beeindruckt, ließen sich die Details von den kleinen Experten erklären und staunten nicht schlecht, welch großartige Arbeit die Kinder geleistet haben", berichtet Chlechowitz.

Zu Beginn des Tages waren die Mädchen und Jungen zunächst  losgezogen, um zu zeigen, was ihnen in Kirchweyhe nicht gefällt. Im Anschluss begaben sich die jungen Teilnehmer auf eine Fantasiereise: Süßigkeitenbäume, ein Wald mit Mammutbäumen, ein Legoparadies oder ein Hai zum Durchgehen auf dem Spielplatz gehörten auch zu den tollen Einfällen der Kleinen. Gemeinsam wurde dann eine Favoritenliste erstellt.

Eingeladen zur Zukunftswerkstatt hatte die Hansestadt Uelzen.

"Uns ist wichtig, die Kinder einzubinden, wenn es um ihre Angelegenheiten geht. Sie erleben was Demokratie bedeutet und lernen gleichzeitig Verantwortung zu übernehmen", sagt Christine Tietz, zuständige Abteilungsleiterin der Hansestadt. Ihre Aufgabe ist es nun, den Spielplatz nach den Wünschen konkret zu planen. Sobald der Entwurf steht, werden die Kinder noch einmal ein kritisches Auge darauf werfen dürfen.

Foto Hansestadt Uelzen: Viel Spaß hatten die Teilnehmer beim letzten Nationen-Camp im Jahre 2009

Das Komitee für Internationale Partnerschaften in Stadt und Landkreis Uelzen organisiert in Kooperation mit der Kinder- und Jugendförderung der Hansestadt Uelzen ein Multinationales Jugendcamp.

Das Jugendcamp findet vom 24. Juni bis zum 1. Juli in der Jugendherberge Uelzen statt.

"Für die deutsche Gruppe laden wir Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren ein, die sich für internationalen Kontakt und Austausch interessieren", sagt Christian Helms, Stadtjugendpfleger.

Jugendliche aus Frankreich (Rouen), Polen (Klecko), Lettland (Ludza) und Weißrussland (Kobrin) haben sich bereits angekündigt. Ziel des Camps ist, dass die Teilnehmer gemeinsam ihre Freizeit verbringen und sich mit ihren Unterschieden, aber auch Gemeinsamkeiten kennenlernen. Neben dem Austausch über die Lebenswelten der Jugendlichen in den jeweiligen Herkunftsländern stehen Kreativangebote aus den Bereichen Musik, Kunst, Tanz, Film und Foto zur Auswahl. Außerdem ist ein attraktives Rahmenprogramm mit Tagesfahren geplant. "Es geht darum, über den berühmten Tellerrand hinaus zu schauen und ein Europagefühl zu entwickeln", so Helms.

Das Nationen-Camp findet in Uelzen nach 2009 zum zweiten Mal statt.

Die Camp-Sprache ist Deutsch, sodass Fremdsprachenkenntnisse für das Team aus der Region Uelzen nicht Voraussetzung sind. Ein Teilnehmerbeitrag wird nicht erhoben, da das Camp gefördert wird.

Bewerbungen mit einer kurzen Begründung des Interesses einer Teilnahme werden entgegen genommen von: Eckart Bohne, Telefon 0581-75330, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Christian Helms, Telefon 0581-800 6280; E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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