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Ministerpräsident Stephan Weil sprach beim Uelzener Weihnachtszauber

Es stand erst die Politik im Vordergrund, dann wurde der Übergang zu Weihnachten geschaffen. Ministerpräsident Stephan Weil sprach zur Öffnung des letzten Fensters am Alten Rathaus. Nach Gesprächen mit Landrat Heiko Blume und Bürgermeister Jürgen Markwardt verkündetete Weil vor tausenden Zuschauern, dass er sich schon auf den Besuch gefreut habe und es die letzte Amtshandlung des Jahres für ihn sei.

Länge: 32.51

Am 24. Fenster, das die Engel enthüllten, kam das Bild "Sternentaler" von Künstlerin Vera Dornfeldt nach dem Märchen der Gebrüder Grimm zum Vorschein. Das Glück vom Sterntaler griff Weil auf und erzählte "die Glücksgeschichte" von Erich Kästner, nach der ein Mann drei Wünsche frei hatte. Dieser war jedoch von der Anwesenheit des mysteriösen plötzlich aufgetauchten Wunscherfüllers genervt und wünschte sich diesen fort, nur um erschrocken festzustellen, dass der Mann tatsächlich verschwunden war. Somit setzte er seinen zweiten Wunsch dafür ein, den Mann zurückzuholen. Daraus hat er gelernt: "Den letzten Wunsch habe ich 40 Jahre nicht angerührt. Manche Wünsche sind gut, wenn man sie nicht anrührt", las Weil vor und wünschte den Zuhörern frohe Weihnachten und die Erfüllung ihrer Wünsche bis auf einen, der übrig bleiben solle...

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