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Was wäre der Uelzener Weihnachtszauber ohne den Adventskalender am Alten Rathaus

Gerappelt voll war es auf der Rathauskreuzung bei der ersten Kalenderöffnung, als Horst Schulz um 18.00 Uhr wieder mit seiner Trompete spielte, bevor Propst Jörg Hagen als erster Redner 2014 das Wort ergriff. Nicht nur das neue Alte Rathaus sonder auch die Märchenszenen, erschaffen von Vertretern des Bundesverbandes Bildender Künstler (BBK) weckten die Neugier der Uelzener.

Länge: 14.07 Min.

Auch Propst Jörg Hagen ging in seiner Ansprache auf die Neuerungen ein und freute sich besonders darüber, dass in die neue Weihnachtsbeleuchtung das christliche Motiv des Sterns mit aufgenommen wurde. Seine Geschichte handelte vom kleinen Stern, der keine Lust mehr hatte zu leuchten, weil die größern Geschwister schon so viel Besonderes gesehen hatten, dass sie nur so funkelten und strahlten. Und so machte sich der kleine Stern selber auf den Weg und sah schon bald in einem kleinen Haus eine Mutter mit ihrer Tochter Kekse backen.

Ein paar Häuser weiter sah er einen Großvater, der seinem Enkel von Weihnachten erzählte. Da wurde dem kleinen Stern schnell klar, dass man nicht immer etwas Besonderes erleben muss und er erkannte das Wunder im Alltäglichen. Dass man sich etwas mehr Zeit nimmt, um Dinge zu tun, die unseren Stern zum Leuchten bringen, wünschte sich der Propst von den Uelzenern, mehr Zeit auch für das gemeinsame Miteinander und die Botschaft des Advents.

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