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Die Tore von Danny Torben Kühn und die Paraden von Dennis Neumann...

Teutonia als Fussball Oberliga-Neuling trotzte dem Titelkandidaten VfB Oldenburg vor 1.022 Zuschauern ein beeindruckendes 2:2 ab.

Länge: 32.52 Min.

Schon vor dem Anstoss sorgte die Partie für Schlagzeilen. Achim Otte bestätigte den Wechsel von Roman Razza von Eintracht Lüneburg zu den Blau-Gelben. Razza unterschrieb am Abend seinen Vertrag bei Teutonia. Hiermit reagiert der Verein auf die langfristigen Ausfälle von Andreas Berg und Kapitän Jens Schwabe.

Teutonia erwischte einen Traumstart. Es lief die sechsten Minute, als Mittelstürmer Danny Torben Kühn einen langen Ball hinter die hochstehende Oldenburger Abwehr erlief und mit einem Heber VfB-Torwart Jonas Gottwald überwand. Ottes Taktik ging vorerst auf, als nochmals Danny Torben Kühn einen tief gespielten Pass von Markus Börngen im zweiten Versuch über die Linie schob. Das unmöglich geglaubte wurde Realität und nach 24 Spielminuten prangte auf der neuen Anzeigetafel ein 2:0 für Teutonia.

Leider hielt dieser Vorsprung nicht lange. Ein Zuspiel des kaum zu bändigenden und auch etwas eigensinnig agierenden Didier Webessie, nutzte Tim Schwarz zum 2:1 Anschlusstreffer.

Was folgte war eine Abwehrschlacht, die auch fast zum Happy-End führte. Dennis Neumann, der wohl das Spiel seines Lebens machte, war immer mit irgendeinem Körperteil am Ball und scheinbar unbezwingbar. Bis zur Schlussminute, in dem Petersen sein Wembley-Tor markierte.

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