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Auf Initiative der Stadt Halle in Sachsen-Anhalt wurde das im Mittelalter entstandene Hanse-Bündnis von Städten zum Schutz und dem besseren Handel nun wiederbelebt, wie Dr. Wilfried Fuchs aus der Saale-Stadt sagte.

Länge: 11.09 Min.

Nach Recherchen sei man auf 42 Städte gekommen, die einst dem "Sächsischen Hansebund" angehörten, so Dr. Wilfried Fuchs. Sein Wunsch: All diese Städte werden auch wieder Mitglieder der modernen Form des Hansebundes. Mit der Stadt Uelzen sind nun bereits zwölf Städte beigetreten.

Mit weiteren Kommunen sei die Stadt Halle im Gespräch, erklärte Wilfried Fuchs, der die Arbeit derzeit koordiniert. Es würden keine Kosten entstehen, dafür zahle sich für die Kommunen eine Mitlgiedschaft aus, meinte er. Denn der neue "Sächsische Hansebund" verstehe sich als Netzwerk, in dem sich die Städte jenseits aller bürokratischer Wege in Sachen Verwaltungsarbeit, Tourismus und Wirtschaftsförderung austauschen können.

In Kooperation des wiederbelebten "Sächsischen Hansebundes" hofft Dr. Wilfried Fuchs den jährlichen internationalen Hansetag 2019 nach Halle holen zu können. Es gebe dafür eine Bewerbung. Doch noch sei der Hansebund im Aufbau begriffen. Als nächste Schritte wolle Halle weitere Städte ermuntern, Mitglied zu werden, und dann alle Kommunen zu einer Vollversammlung einladen.

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