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Beherbergungs- und Gastronomiebetriebe im Bezirk der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg sind laut der aktuellen IHK-Saisonumfrage guter Stimmung: 51 Prozent bezeichnen ihre Geschäftslage im abgelaufenen Winterhalbjahr als gut, 38 als befriedigend, nur 10 Prozent als schlecht. Rekordverdächtig ist vor allem der Klimaindex, der sich aus der Geschäftslage im letzten Halbjahr und den Erwartungen an die Sommersaison errechnet: Der Klimaindex erreicht mit durchschnittlich 137 Punkten den höchsten Wert seit dem Expo-Jahr 2000.

Auch Reisebüros und -veranstalter haben (wieder) gut lachen: 47 Prozent berichten aktuell von einer guten, 42 Prozent von einer befriedigenden Geschäftslage. Der Klimaindex klettert hier im Vorjahresvergleich um 23 Punkte auf 122. Ein Aufwärtstrend: Noch im vergangenen Jahr haben die Reisebüros und -veranstalter wegen Terroranschlägen und politischen Umwälzungen in einigen ausländischen Reisegebieten einen empfindlichen Einbruch erlitten.

"2016 profitierten die heimischen Gastgewerbebetriebe noch davon, dass wegen politischer Unsicherheiten und Terrorangst so manch Reisender vielleicht lieber in die Heide gefahren ist als beispielsweise in die Türkei. Inzwischen haben Reisebüros und -veranstalter ihr Angebot umgestellt und wieder zu gewohnten Buchungszahlen zurückgefunden", sagt Martin Exner, stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK: "Dass unsere hiesigen Gastgeber dennoch auf Erfolgskurs bleiben, zeigt, dass die konstanten Bemühungen um Qualitätsverbesserungen und zeitgemäße Vermarktung Früchte zeigen. Dies gilt es, weiter auszubauen."

Dieses Ziel verfolgen die Unternehmen: 92 Prozent der Gastgewerbebetriebe wollen in den nächsten Monaten investieren, vor allem in Modernisierungsmaßnahmen. Das Investitionsvolumen fällt etwas höher aus als im Vorjahr. Auch 68 Prozent der Reisebüros und -veranstalter planen in den nächsten Monaten Investitionen.

Die Auswirkungen auf den touristischen Arbeitsmarkt bleiben allerdings überschaubar: Bei zwei Dritteln der Gastgewerbebetriebe wird sich die Beschäftigtenzahl nicht verändern. Ein Viertel der befragten Unternehmen plant Neueinstellungen, 10 Prozent sehen Reduzierungen vor. Bei den Reisebüros und -veranstaltern tut sich noch weniger: 83 Prozent planen keine Änderung ihres Personalstamms.

"Dass bei so guter Lage nicht mehr neue Jobs entstehen, liegt nicht an mangelnder Bereitschaft der Betriebe, sondern am ‚Dauerproblem‘ Fachkräftemangel sowie an stetig steigenden Arbeitskosten", sagt Martin Exner.

Diese beiden Faktoren werden auf die Frage nach den erwarteten Risiken im Gastgewerbe am häufigsten genannt. Erstmals ist der Mangel an geeignetem Personal auch bei den Reisebüros und -veranstaltern das meistgenannte Hemmnis für die wirtschaftliche Entwicklung.

Insgesamt haben 155 Unternehmen aus unserem IHK-Bezirk ihre Lage in den Monaten November bis April sowie ihre Erwartungen an das laufende Sommerhalbjahr beurteilt. Mehr Ergebnisse aus der Umfrage unter www.ihk-lueneburg.de/saisonumfrage.

Lohn-Plus von 5,2 Prozent im niedersächsischen Gastgewerbe

Von der Küche bis zur Theke – im Landkreis Uelzen bekommen die gut 1.000 Beschäftigten in Hotels, Restaurants und Gaststätten ab sofort mehr Geld.

Ihre Löhne steigen zum Juni um 5,2 Prozent. Ein gelernter Koch oder Kellner mit mehrjähriger Berufserfahrung erhält damit zum Monatsende 117 Euro mehr. Das hat die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mitgeteilt.

Die NGG Lüneburg spricht von einem "guten Ergebnis". Die Arbeitgeber hätten erkannt, dass Fachleute im Gastgewerbe für ihre harte Arbeit auch besser bezahlt werden müssten, so Gewerkschafter Steffen Lübbert.

"Der Tourismus und die Gastronomie verzeichnen in Niedersachsen solide Umsätze. Nun bekommen die Beschäftigten davon einen fairen Teil ab."

Im Juni steigen zudem die Vergütungen für Auszubildende. Eine angehende Rezeptionistin im ersten Lehrjahr bekommt monatlich 40 Euro mehr. Im dritten Jahr sind es sogar 60 Euro – ein Plus von 7,4 Prozent. Lübbert: "Im Hinblick auf die oft schwierige Nachwuchssuche in Gastro-Betrieben ist eine attraktive Ausbildung ein wichtiger Beitrag, um auch in Zukunft Schulabgänger für die Branche zu gewinnen."

Der Tarifvertrag hat eine Laufzeit bis zum 30. April 2019.

Die Lohnerhöhung gilt für alle Beschäftigten, die Mitglied in der Gewerkschaft sind und deren Betrieb dem Arbeitgeberverband angehört. Die NGG appelliert nun an die Gastro-Mitarbeiter im Kreis Uelzen, die nächste Lohnabrechnung zu prüfen. Wer das Geld nicht bekommt oder sich über seine Lohngruppe informieren will, erreicht die NGG Lüneburg unter 04131 / 421 46.

20.952 Fahrgäste und 4.192 transportierte Fahrräder in der letzten Saison sprechen eine deutliche Sprache

Der "Entdecker-Bus" im Landkreis Uelzen erfreut sich als Fahrrad-, Wander- und Freizeit-Bus weiterhin großer Beliebtheit.

Ab Freitag (2. Juni) sind die drei Ringbuslinien erneut zu den Ausflugszielen im Landkreis Uelzen unterwegs. Auch am Pfingst-Montag können Touristen und Einheimische in diesem Jahr das kostenfreie Angebot nutzen!

Den farbenfrohen "Hundertwasser-Bahnhof" erkunden, durch idyllische Heideflächen wandern, in der Jod-Sole-Therme entspannen oder das Museumsdorf Hösseringen besuchen – das sind nur vier Möglichkeiten aus der Vielfalt der Freizeitangebote und Sehenswürdigkeiten im Landkreis Uelzen.

Die meisten dieser Ausflugsziele lassen sich bequem und ohne eigenes Auto vom 2.6. bis 3.10. wieder mit dem "Entdecker-Bus" erreichen.

Wie gewohnt ist die Abfahrt der Freizeitbusse zeitlich auf die Zugankünfte des Metronoms in Uelzen abgestimmt. Gestartet wird freitags, samstags und sonntags zwischen 10.10 Uhr bis 17.10 Uhr vom Busbahnhof Uelzen. Die Fahrten sind weiterhin kostenfrei. Wer mit dem Fahrrad das rund 900 km große Streckennetz oder eine der 36 beschilderten Rundtouren in der ADFC-zertifizierten "RadReiseRegion Uelzen" kennenlernen möchte, kann Bus und Rad dank des ebenfalls kostenfreien Fahrradtransports ideal kombinieren.

Gut zu wissen: Auch in diesem Jahr macht der "Entdecker-Bus" nachmittags zwischen 14 und 15 Uhr eine einstündige Pause zwischen den Rundtouren. Neu ist eine zusätzliche Haltestelle in Bad Bodenteich (Bergstraße), die den Besuch der "Nutztier-Safari" auf dem "BioGut Bauck" ermöglicht. Ein Wermutstropfen im Vergleich zum Vorjahr ist der Wegfall der Busansagen, die bisher über die Ausflugsziele an den einzelnen Haltestellen informierten. Sie mussten aus technischen Gründen entfallen, da immer mehr Fahrzeuge keine geeigneten Abspielgeräte mehr an Bord haben. Auf ihrer Internetseite bietet die HeideRegion Uelzen (www.heideregion-uelzen.de / "Entdecker-Bus") ein PDF-Dokument mit Informationen zu den Sehenswürdigkeiten an, die sich von den einzelnen Haltestellen erreichen lassen.

Wichtig: Am Pfingst-Wochenende fährt der "Entdecker-Bus" nicht nur Samstag und Sonntag. Auch am Pfingst-Montag bietet er die Möglichkeit, herrliche Ausflüge in der Heideregion Uelzen zu unternehmen.

Die neuen Entdeckerbus-Fahrpläne sind kostenfrei bei der HeideRegion Uelzen (Tel. 05 81 - 7 30 40, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) und in den örtlichen Tourist-Informationen erhältlich.

Passende Radkarten, ein Gastronomieführer der Region sowie eine Übersicht der schönsten Wander- und Erlebnispfade ergänzen das Angebot.

HeideRegion Uelzen e.V. zieht positive Bilanz

Die Zahlen können sich sehen lassen: 164.441 Gästeankünfte (+5,5%), 766.327 Übernachtungen (+ 2,3%), 165 Mio. € touristischer Gesamtumsatz, 4,9 Mio. € kommunale Steuereinnahmen und 30% mehr Prospektanfragen im Jahr 2016 bei der HeideRegion Uelzen.

Auf seiner Mitgliederversammlung zog der Verein HeideRegion Uelzen e.V. eine positive Bilanz des touristischen Jahres 2016. "Der Tourismus im Landkreis Uelzen ist auf der Erfolgsspur, nicht zuletzt auch wegen der Zertifizierung der HeideRegion Uelzen e.V. als ADFC-RadReiseRegion. Besonders erfreulich: die Zahl der Gästeankünfte erreichte ein Rekordhoch, das in den vergangenen 30 Jahren nur Anfang der 1990er Jahre (Grenzöffnung) und im Jahr 2000 (Expo in Hannover) noch übertroffen wurde“ stellte Jürgen Clauß, Geschäftsführer der HeideRegion Uelzen e.V. fest.

Jürgen Clauß und sein Kollege Peter Gerlach stellten auf der Mitgliederversammlung der HeideRegion Uelzen e.V. diese und weitere Zahlen und Aktivitäten der HeideRegion Uelzen vor. Dabei wurde immer wieder deutlich, dass das ADFC-Zertifikat eine große Bedeutung für den Landkreis Uelzen hat und zahlreiche positive Auswirkungen nach sich zieht. Zum Beispiel wurde der Landkreis Uelzen in den neuen Publikationen der Metropolregion Hamburg erstmals auch touristisch sichtbar und wahrgenommen. Deutlich mehr Fahrradgruppen haben sich im Jahr 2016 aufgemacht, um den Landkreis Uelzen zu erradeln, und die große Steigerung der Prospektanfragen ist ebenfalls auf das ADFC-Zertifikat zurückzuführen.

Peter Gerlach unterstrich, dass das Zertifikat neben allen positiven Wirkungen auch eine Verpflichtung für die Zukunft darstellt. Die Unterkunfts- und Gastronomiebetriebe rief er auf, die Chance zu nutzen und sich mit entsprechenden Angeboten auf die Belange der Radurlauber einzustellen. An die Kommunen appellierte er, mehr in die Pflege der bestehenden Radwege und in Radinfrastruktur zu investieren. Die Region brauche z.B. geeignete Fahrradabstellanlagen an den Sehenswürdigkeiten und mehr Rast- und Unterstellmöglichkeiten. Wichtig seien auch Fahrradboxen oder zumindest Gepäckschließfächer, möglichst mit einer Akku-Lademöglichkeit, in der Radreisende ihr Gepäck sicher unterbringen können, während sie einkaufen oder etwas besichtigen.

Im Jahr 2016 wurde festgestellt, dass die Kooperation im "Touristischen Dienstleistungszentrum" (TDZ) nicht fortgeführt werden kann. Die Kooperation, die die Zusammenarbeit zwischen den Tourismusorten im Landkreis Uelzen und dem Verein HeideRegion Uelzen e.V. regelte, ist keine juristische Rechtsperson. Durch das neue EU-Beihilferecht und das Steuerrecht ergäben sich hieraus Schwierigkeiten. Hinzu kommt, dass Bad Bevensen sich künftig wieder auf die eigene Vermarktung konzentrieren will. In Workshops wurden Wege aufgezeigt, wie die künftige Tourismusarbeit im Landkreis Uelzen gestaltet werden könnte, über die derzeit noch beraten wird. Clauß rief bei der Mitgliederversammlung der HeideRegion alle Beteiligten dazu auf, an einem Strang zu ziehen und verdeutlichte, dass "der Landkreis Uelzen ein sehr gutes touristisches Potenzial habe, insbesondere in den Bereichen "Gesundheit/Vital", "Freizeitaktivitäten in der Natur" und im "Tagestourismus". Dabei sieht er die besten Möglichkeiten im Bereich des Rad- und Wandertourismus.

Hannoveraner Zoll: Nur zwei Prozent aller Hotels und Gaststätten kontrolliert

Kritik an fehlenden Zoll-Kontrollen: Verstöße gegen den gesetzlichen Mindestlohn werden im Landkreis Uelzen zu selten geahndet – vor allem im Gastgewerbe. Das bemängelt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Nach Angaben der NGG kontrollierte das zuständige Hauptzollamt Hannover im vergangenen Jahr 110 Gastro-Betriebe. Das sind lediglich zwei Prozent aller Hotels und Gaststätten im Bereich der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) beim Hannoveraner Zoll. Im Jahr zuvor hatten die Beamten 143 Betriebe im Gastgewerbe geprüft. Allein im Kreis Uelzen zählt die Branche 178 Betriebe.

Insgesamt überprüfte das Hauptzollamt Hannover im letzten Jahr 702 Arbeitgeber auf Schwarzarbeit, Lohn-Prellerei und Betrug bei der Sozialversicherung. Wegen Verstößen gegen den gesetzlichen Mindestlohn verhängten die Kontrolleure dabei Bußgelder in Höhe von 265.000 Euro und leiteten 97 Ermittlungsverfahren ein – 44 davon im Gastgewerbe. Die Zoll-Bilanz geht aus einer aktuellen Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Arbeitsmarkt-Expertin Beate Müller-Gemmeke (Grüne) hervor. Diese liegt der NGG vor.

Geschäftsführer Steffen Lübbert nennt die Zahlen "alarmierend": "Von der Einführung des gesetzlichen Mindestlohns Anfang 2015 sollten die Beschäftigten im Gastgewerbe besonders profitieren. Aber viele Kellner, Köche und Co. gehen offenbar leer aus. 44 eingeleitete Ermittlungsverfahren bei nur 110 geprüften Betrieben zeigen, dass die Zahl der Arbeitgeber, die ihren Beschäftigten den Mindestlohn vorenthalten, noch immer viel zu hoch ist."

Der Zoll müsse seine Kontrollen auch im Kreis Uelzen nun dringend ausweiten, fordert Lübbert. Es dürfe nicht der Eindruck entstehen, der Mindestlohn von derzeit 8,84 Euro pro Stunde gelte nur auf dem Papier. "Je stärker der Zoll kontrolliert, umso mehr steigt das Risiko für Arbeitgeber, bei Tricksereien erwischt zu werden. Die Politik hat den Mindestlohn per Gesetz vorgeschrieben. Jetzt muss sie endlich dafür sorgen, dass er überall eingehalten wird."

Bundesweit sank die Zahl der Zoll-Kontrollen im Gastgewerbe nach Angaben des Bundesfinanzministeriums allein im letzten Jahr um 17 Prozent. Die NGG zweifelt dabei an einem "ernsthaften Interesse des Ministeriums, künftig mehr zu kontrollieren". Stattdessen habe sich Wolfgang Schäuble zuletzt für eine Lockerung des Arbeitszeitgesetzes und tägliche Arbeitszeiten von bis zu 13 Stunden im Gastgewerbe ausgesprochen. Steffen Lübbert befürchtet, so könnte "tagtäglicher Gesetzesbruch legalisiert werden". Dem erteilt die NGG eine Absage. Entscheidend seien mehr Kontrollen: "Wenn wenig kontrolliert wird, blüht ein Schwarzmarkt mit der Arbeit und dem Staat entgehen Millionen."

Die Gewerkschaft fordert deutlich mehr Personal für die Finanzkontrolle Schwarzarbeit, um wieder auf ein "ordentliches Kontroll-Level" zu kommen. Lübbert: "Bei der Einführung des Mindestlohns hatte die Bundesregierung 1.600 zusätzliche Kontrolleure für die FKS versprochen. Davon ist bislang weit und breit nichts zu sehen."

Der prall gefüllte Ferienspaßkalender der Hansestadt Uelzen für den Sommer ist da

Die Sommerferien sind nicht mehr weit: Rechtzeitig gibt die Hansestadt Uelzen ihren Ferienspaßkalender mit vielfältigen Angeboten für Kinder, Jugendliche und Familien heraus. Ab Mittwoch, 24. Mai, ist er in der Stadtbücherei Uelzen, der Geschäftsstellen der Volksbank Uelzen-Salzwedel und im Kundencenter von mycity und ab 26.Mai, auch in der Stadt- und Touristinformation im Rathaus kostenlos erhältlich.

Online können Interessierte die Ferientipps unter www.ferienspass-uelzen.de anschauen.

Foto Hansestadt: Die Hansestadt Uelzen bietet wieder vielfältige Angebote für Spaß in den Sommerferien

Auf 64 Seiten ist der  Ferienspaßkalender prall gefüllt mit Angeboten wie Basteln, Schwimmen, Beachvolleyball, Schmieden, Fußballspielen, Reiten, Tauchen und Taekwondo zur Auswahl. Tagesfahrten in den Heidepark Soltau, in die Autostadt Wolfsburg oder zu den Karl-May-Spielen Bad Segeberg sind mit dabei. Auch Streifzüge durch die Natur sind möglich. Bildungshungrige können ihren Horizont erweitern und Musiktalente sich an neuen Instrumenten ausprobieren. Vereine, Verbände, das Kinder- und Jugendzentrum Baxx oder die Polizei bieten vielfältige Aktionen an. Auch der Hamburger Sportverein und der SV Werder Bremen sind beim Ferienspaß dabei. Betriebe öffnen ihre Türen, um den Jüngeren zu zeigen, wo Erwachsene arbeiten.

Der Ferienkalender ist in verschiedene Rubriken gegliedert. Außerdem zeigt er eine kalendarische Übersicht. Aber aufgepasst: aufgrund der zahlreichen Angebote sind Aktionen, die mehrfach stattfinden, nur einmal aufgeführt. Damit dies gleich zu erkennen ist, sind die betroffenen Seiten in der Übersicht jeweils mit einem Pfeil gekennzeichnet.

Und wer außerhalb der Ferien noch Zeit hat, für diejenigen hat Christian Helms, Jugendpfleger der Hansestadt Uelzen, ebenfalls schon Tipps parat:

Mit der Ferienfete der Volksbank Uelzen-Salzwedel geht es  am 21. Juni ab in die Sommerferien.

Am 19. August findet der Go-Sports-Day auf dem Herzogenplatz in Uelzen statt. Bei diesem regionalen Sportevent präsentieren unter anderem  Sportvereine ihre Angebote. Vielfältige und attraktive Mitmachangebote runden den Tag ab. Mit der Kinderstadtwette zum Weltkindertag stellt der Bürgermeister der Hansestadt Uelzen am 22. September wieder alle Kinder vor eine ganz besondere Herausforderung.

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