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Kommt Mark Forster in den Kreis Uelzen?

Mit Antenne Niedersachsen STARS for FREE on Tour Gratis-Konzert erleben

Mark Forster live – und das im Kreis Uelzen: Am 19.11.2014 könnte genau das wahr werden. Denn im Kampf um ein Gratis-Konzert in Rahmen der Aktion "Antenne Niedersachsen STARS for FREE on Tour" sind das Herzog-Ernst-Gymnasium und die Oberschule in Uelzen, die Fritz-Reuter-Schule KGS in Bad Bevensen und die Hardautal-Schule in Suderburg vorne mit dabei. Je mehr Schüler, Lehrer, Freunde und Familien für ihre Schule abstimmen, desto größer ist die Chance, das begehrte Konzert zu ergattern. Das Voting dafür findet online statt: Unter www.antenne.com können Mark Forster-Fans noch bis Montag, 17. November 2014, 12.00 Uhr, für ihre Schule abstimmen.

Zur Unterstützung hat Antenne Niedersachsen auf der Internetseite effektives "Wahlkampfmaterial" zur Verfügung gestellt. Hier können kostenlos personalisierte Flyer und Facebook-Grafiken für Voting-Aufrufe aller Art heruntergeladen werden.

Alle Uelzener, Bad Bevenser und Suderburger können ihre (ehemalige) Schule unter

Herzog-Ernst-Gymnasium: www.antenne.com/schule0879

Oberschule Uelzen: www.antenne.com/schule0877

Fritz-Reuter-Schule KGS: www.antenne.com/schule0031

Hardautal-Schule: www.antenne.com/schule0858

tatkräftig unterstützen.

Im Rahmen der Aktion "Antenne Niedersachsen STARS for FREE on Tour" kämpfen diesmal insgesamt 1.072 niedersächsische Schulen um ein kostenloses Live-Konzert von Mark Forster: Der echte Pfälzer Bub macht bereits seit Jahren als Sänger und Songwriter Musik. Aber erst 2014 gelang dem 30-Jährigen dank seiner Single "Au Revoir" und der Unterstützung von Rapper Sido der große Durchbruch. Die Schule mit den meisten Stimmen wird den sympathischen Musiker mit den Markenzeichen Brille und Basecap am Mittwoch, 19.11.2014, live in der großen Pause erleben. Welche Schule gewonnen hat, verkünden die Antenne Niedersachsen-Moderatoren am Montagnachmittag.

Geschichte aktiv erleben

Neue Führung mit Harald Meyer

Wo war was in Uelzen? Um dieser Frage nachzugehen, initiierte Harald Meyer, bekannt durch die beliebten Nachtwächterführungen, eine neue Art des geschichtlichen Erlebens. Erzählen, sehen und anfassen lautet das Motto dieser Veranstaltung, bei der sich alle Teilnehmer innerhalb der alten Stadtgrenzen auf eine gemeinsame Spurensuche begeben.

Start- und Ausgangspunkt ist das von Egbert Broerken geschaffene, in Goldbronze gegossene Relief der historischen Stadtansicht, das seit dem Sommer das sogenannte "Forum" auf dem Herzogenplatz ziert. Hier dürfen zunächst alle Beteiligten ganz im Wortsinn das mittelalterliche Uelzen "begreifen". "Das ist die eigentliche Idee hinter dem neuen Projekt", betont Harald Meyer. "Es geht nicht darum, dass hier vorne nur einer steht und erzählt, das bewusste Sehen und Anfassen ist genauso wichtig. Erst im Gleichklang dieser drei Komponenten wird die Uelzener Stadtgeschichte plastisch und lebendig." Und so wird nach den einführenden Worten am Relief das soeben "Begriffene" in Form eines gemeinschaftlichen Rundgangs innerhalb der alten Stadtgrenzen aufgesucht und  Bekanntes oder Vergangenes dank der Ausführungen von Harald Meyer mit neuen Augen betrachtet. Aber auch hierbei ist Mitmachen die Devise, denn es gilt, sich an die zuvor am Stadtrelief angesprochenen markanten Häuser und Familien zu erinnern und selbige wiederzuentdecken. "Da stelle ich durchaus auch mal gezielte Fragen und stelle schnell fest, wer gut aufgepasst hat", schmunzelt Harald Meyer, der aus einem schier unermesslichem Wissensfundus schöpft und dank dessen begeistertem Erzählstil alte Gebäude wie beispielsweise der "Wippenturm" vor dem inneren Auge wieder auferstehen.

Begeisterung zu zeigen und zu wecken ist auch die eigentliche Motivation hinter dem neuen Projekt, das am 3. Oktober mit rund 20 Teilnehmern seine Premiere feierte.

"Ich möchte das alte Uelzen zeigen und das Bewusstsein dafür vermitteln, was unsere Stadt einmal geleistet hat und womöglich auch wieder zu leisten imstande wäre", beschreibt Harald Meyer seine Idee. "Und ich würde mich freuen, wenn auch die Grundschulen diese Idee aufgreifen und sich zu einer Führung anmelden würden, denn der heimatkundliche Unterricht findet ja leider nicht mehr statt." Zur Sensibilisierung der Schüler, gedacht ist dabei hauptsächlich an Viertklässler, weil diese sich im Rahmen ihres Unterrichts mit dem Thema beschäftigen, hat der rührige 73-jährige sogar abendliche Führungen mit Taschenlampen angedacht, zunächst ist jedoch erst einmal eine Führung pro Monat in Planung.

Wer auch nur einen Hauch von Interesse für das mittelalterliche Geschehen zeigt, sollte sich für diesen etwas anderen Spaziergang durch Uelzen, der übrigens genau dort endet, wo der verheerende Brand von 1646 seinerzeit seinen Anfang nahm, unbedingt anmelden.

Text u. Bilder Oliver Huchthausen

Schulen in Uelzen kämpfen um ein Live-Konzert mit Rea Garvey

Das Lessing-Gymnasium ist ganz nah dran

Im Kampf um ein Live-Konzert von Rea Garvey in der großen Pause ist die Schule in Uelzen derzeit vorne dabei. Auch in der engeren Auswahl in der Region: u. a. das Herzog-Ernst-Gymnasium. Niedersachsen ist im Voting-Fieber: Seit die Abstimmung am Mittwoch gestartet ist, haben Schüler, Lehrer, Eltern, Freunde und Bekannte fleißig Stimmen gesammelt – bis jetzt sind so innerhalb von zwei Tagen über 100.000 Stimmen abgegeben worden.

Unter www.antenne.com/starsforfree/on-tour können Rea Garvey-Fans noch bis Dienstag, 14. Oktober 2014, 22.00 Uhr, für ihre Schule voten.

Zur Unterstützung hat Antenne Niedersachsen auf der Internetseite wirkungsvolles "Wahlkampfmaterial" zur Verfügung gestellt. Hier können kostenlos personalisierte Flyer sowie Facebook-Grafiken für Voting-Aufrufe aller Art heruntergeladen werden.

Unterstützen können alle Uelzener ihre (ehemalige) Schule unter:

Lessing-Gymnasium: www.antenne.com/starsforfree/on-tour/schule0878

Herzog-Ernst-Gymnasium: www.antenne.com/starsforfree/on-tour/schule0879

Im Rahmen der Aktion "Antenne Niedersachsen STARS for FREE on Tour" kämpfen insgesamt 1.050 niedersächsische Schulen um ein kostenloses Live-Konzert von Rea Garvey – die Schule mit den meisten Stimmen wird den Voice of Germany-Juror am Freitag, 17.10.2014, live auf dem Schulhof in der großen Pause erleben. Ernst wird es am Mittwochmorgen, 15. Oktober 2014: Dann verkünden die "Moin-Show"-Moderatoren, welcher Pausenhof in Niedersachsen am Freitag zur Konzertbühne wird.

Im Rausch der Farben

 Erstes Uelzener Holi Festival auf dem Albrecht-Thaer Gelände

Farbbeutel wirbeln durch die Luft, elektronische Beats hämmern aus den Boxen und Showacts, sogenannte "Artists" heizen die Menge an oder geben Sondereinlagen: Das sind die typischen Komponenten eines Holi Festivals. Am vergangenen Samstag kamen die Uelzener Fans erstmals in den Genuss, die seit ungefähr drei Jahren auch in Deutschland angesagten bunten Farben live zu erleben. Das Organisationsteam von "Holi Farbrausch" aus Hannover hatte Uelzen neben vielen anderen namhaften Städten ebenso auf den Veranstaltungsplan gesetzt, als vorletzten Termin, bevor die Saison am kommenden Wochenende in Geldern für dieses Jahr ihren Abschluss finden wird.

Im Mittelpunkt stehen natürlich die Farben, die von den Teilnehmern in die Luft geworfen werden. Aber woher kommt überhaupt die Idee für das Holi-Festival? "Den Ursprung des Festivals der Farben findet man in Indien, wo die Menschen den Frühling auf ganz besondere Art und Weise begrüßen", erklärt Veranstalter Philpp Polley. "Holi" gilt als eines der wichtigsten Feierlichkeiten Indiens. Nicht nur der Wechsel von Winter zu Frühling wird gefeiert, sondern nach hinduistischem Glauben auch der Sieg des Guten über das Böse – und zwar sehr farbenfroh. "An diesem Tag bewerfen und bemalen sich die Menschen mit buntem, gefärbtem Puder – dem Gulal", erläutert der Organisator. "Unterschiede zwischen Kasten, Religion, oder Herkunft sind dann nicht mehr sichtbar; gesellschaftliche Grenzen zwischen den sozialen Schichten, Jung und Alt, Arm und Reich verschwimmen." "Unser Holi Farbrausch Festival", informiert Phillip Polley weiter, "greift die Stimmung dieser indischen Tradition auf und bringt das Kultur-Fest Deutschland."

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Die indischen Einflüsse waren auch den ganzen Tag über in Uelzen spürbar. Indische Tänzerinnen hatten ihren Auftritt auf der Bühne, orientalisch gekleidete Stelzenläufer tanzten durch die Menge, sogar in die Elektro-Beats wurden immer wieder indische Elemente eingestreut. "Das ist uns auch ein wichtiges Anliegen" erläutert Philipp Polley. "Wir wollen unsere Veranstaltungen nicht total kommerzialisieren, sondern möchten, dass die kulturellen Aspekte erhalten bleiben."

Absolute Highlights waren natürlich dennoch die stündlich stattfindenden Farb-Countdowns: Wenn die rund 1600 Festivalbesucher zeitgleich ihre Farbbeutel in den Himmel werfen, bietet sich ein ebenso buntes, wie auch beeindruckendes Bild. Dass ein Holi Festival nicht zwingend ausschließlich auf junge Erwachsene  anziehend wirkt, bewies übrigens der mit Abstand älteste Teilnehmer, Heinz Wolf aus Uelzen. Der 65-Jährige hatte sich ganz vorne, direkt vor der Bühnenabsperrung postiert: "Ich bin zurzeit überall zu finden" lautete sein Kommentar. "Man muss ja schließlich ein wenig Party machen."

Text und Bilder Oliver Huchthausen

Schlüsselübergabe an die Kreisvolkshochschule am kommenden Freitag

Noch sind die Handwerker mit letzten Arbeiten beschäftigt. Am Freitagvormittag, 26. September, ist es dann aber soweit: Uelzens Bürgermeister Otto Lukat übergibt offiziell die Schlüssel für das Alte Rathaus an die Kreisvolkshochschule Uelzen-Lüchow-Dannenberg (KVHS) und das Café Samocca der Stiftung Leben leben. Die neuen Mieter und die Stadt Uelzen laden die Bürger am gleichen Tag ab 14.00 Uhr zu einem Tag der offenen Tür ein.

"Mitten in Uelzen haben wir nun einen Ort der Begegnung. Bildung für alle auf der einen Seite gepaart mit kulinarischem Genuss auf der anderen Seite", freut sich Otto Lukat. Er sei überzeugt, dass sich die KVHS mit ihrem vielfältigen Programm und das Samocca an dieser Stelle hervorragend ergänzen und dies ein breites Angebot für die Menschen schafft, das die Innenstadt belebt. Besonders glücklich sei er, dass das Alte Rathaus zum offenen Haus für alle Bürger wird. "Und ich möchte dafür werben, es zu besuchen. Besonders empfehlen möchte ich, einen Blick aus dem Fenster des Atelier-Raumes im Obergeschoss zu werfen", so Lukat. Die Aussicht von dort auf die Innenstadt mit ihren schönen Fachwerkhäusern sei begeisternd.

Am Tag der offenen Tür haben die Bürger nicht nur die Möglichkeit, die neuen Räumlichkeiten zu besichtigen, sondern können unterschiedliche Veranstaltungen zum Anschauen und Mitmachen vorfinden. Angefangen von Informationen zum Ablauf des Umbaus und der Historie des Alten Rathauses sowie Beratungen zum umfangreichen Bildungsangebot der KVHS, über Tanz- und Fitnessangebote im neuen Gymnastikraum, Akrobatik, Portraitfotografie zum Mitnehmen, Typberatung, musikalische Darbietung und vieles mehr.

Die Stadt Uelzen hat das über 650 Jahre alte historische Gebäude im Herzen der Uhlenköperstadt für rund 3,2 Millionen Euro saniert. Davon werden rund 2,3 Millionen Euro aus dem Förderprogramm Ziel 1 der EU finanziert. Das Alte Rathaus wurde 2011 entkernt, mit den Umbauarbeiten im Sommer 2012 begonnen. "In kleinen Abschnitten mit hohem technischen Aufwand ist Uelzens historisches Juwel wieder zu einem herausragenden Bauwerk geworden", sagt das Stadtoberhaupt.

Reinhard Probst gastiert mit seinem Team von Akrobaten, Clowns und Dompteuren an der Albrecht-Thaer-Straße in Uelzen. Vom 11. bis 14. September sind täglich Vorstellungen geplant: Bewusst habe er sich, so sagt Probst, entschieden, eine große Raubtierschau mit einer einzigartigen Gruppe weißer Löwen unter Vertrag zu nehmen. Dompteur ist Ludvig Berousek, der bei Prag auch einen Tierpark unterhält.

Länge: 2.38 Min.

Zudem sind mehr als ein Dutzend Künstler während des Programms zu sehen. Unter anderem die Trapezkünstlerin Tamara Khourchoudova, die russische Clown-Familie Stoliarov sowie Stephanie Probst, Tochter des Zirkus-Direktors, die mit 27 Jahren als die jüngste Tierlehrerin gilt. Mit zwölf Jahren stand sie schon in der Manege, heute führt sie bei der Tournee die edelsten Pferderassen vor. Elf Monate im Jahr ist der Zirkus Probst in Deutschland unterwegs.

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