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Stadtentwässerung investiert 3,9 Millionen Euro

Am 29. März fällt der Startschuss für die Erweiterung der Kläranlage Uelzen. Insgesamt investiert die Stadtentwässerung Uelzen rund 3,9 Millionen Euro. Ein zusätzliches Nachklärbecken soll entstehen, Verteilerschächte und Rohrleitungen sowie Maschinen- und Ausrüstungstechnik erneuert werden. In einer zweiten Bauphase ab Herbst dieses Jahres wird ein altes Klärbecken in eine sogenannte Belebungsanlage, die das Herzstück der Kläranlage bildet und in der die Reinigung des Abwassers unter Sauerstoffzufuhr erfolgt, umgebaut.

Foto: Stadtentwässerung Uelzen; Unter anderem wird auf der Fläche, auf der sich bisher ein Klärbecken befindet, ein zweites gebaut.

Die Bauzeit für alle Maßnahmen wird insgesamt rund ein Jahr betragen. Die Inbetriebnahme der Gesamtanlage ist für Anfang 2017 geplant.

Eine im letzten Jahr durchgeführte Prüfung der Reinigungsleistung und Belastungssituation der Kläranlage hatte aufgezeigt, dass die Anlage am Belastungsmaximum angekommen ist. "Wir wollen und müssen uns der Zukunft stellen", sagt Dietmar Kahrs, Betriebsleiter der Stadtentwässerung.

Das Leistungsvermögen der Kläranlage wird von aktuell 83.000 Einwohnerwerten auf dann 98.000 Einwohnerwerte erhöht. Zukünftigen möglichen abwassermarkanten Gewerbeansiedlungen oder –erweiterungen wird so ermöglicht, ihr Abwasser zur Kläranlage abzuleiten. Der Erweiterungsbau ist auch unumgänglich im Hinblick einer gesicherten Reinigungsqualität unter Einhaltung der Einleitungsgrenzwerte zur Ilmenau.

Die zu erwartenden Kosten für die Erweiterungsmaßnahmen sind bereits in die Gebührenkalkulation der Stadtentwässerung eingeflossen, so dass die Abwassergebühren nach derzeitigem Stand konstant bleiben.

Die Stadtentwässerung beabsichtigt, die Kläranlage mit seinen neuen Anlagen im Sommer 2017 bei einem Tag der offenen Tür zu präsentieren.

Einzelheiten zum Bauvorhaben und auch zu weiteren Maßnahmen der Stadtentwässerung in diesem Jahr bietet die Internetseite www.stadtentwaesserung-uelzen.de

HELIOS Klinikum Uelzen eröffnet Wahlleistungsstation

Eine gute medizinische Versorgung kombiniert mit dem Komfort und Service eines Hotels - das finden Patienten vom 14. März 2016 an auf der neuen Wahlleistungsstation des HELIOS Klinikums Uelzen.

Nach einem halben Jahr Umbauzeit bietet dieser eigene Bereich den Patienten ein besonderes Wohlfühlklima. "In den vergangenen Jahren haben sich die Ansprüche der Patientinnen und Patienten an eine moderne stationäre Versorgung stark verändert. Ihnen sind nicht nur hochqualifiziertes Personal und eine moderne Medizin wichtig, sondern zunehmend eine am Wohlbefinden orientierte Betreuung.

"Wir freuen uns sehr, mit dieser Station dem Wunsch nach einem komfortablen Ambiente nachzukommen", sagt Klinikgeschäftsführer Stefan Starke.

Die gewissen Extras der Wahlleistungs­station können nicht nur Privatpatienten in Anspruch nehmen, sondern auch Selbstzahler und gesetzlich Versicherte mit einer Zusatzversicherung. Entscheidend ist dabei, dass die jeweilige Versicherung diese Leistungen einschließt.

Die 14 Ein- und fünf Zweibettzimmer der Wahlleistungsstation im HELIOS Klinikum Uelzen sind hochwertig eingerichtet und verfügen jeweils über WLAN, Minibar mit alkoholfreien Getränken, Safe, Telefon, gemütliche Sitzecken sowie Flachbildfernseher inklusive eines Pay-TV-Angebots von Sky Deutschland und über großzügige Badezimmer. Täglich frisches Obst, verschiedene Kaffeespezialitäten und Kuchen gehören ebenfalls zum Serviceangebot. Ein weiteres Highlight der Wahlleistungsstation ist die Lounge, in der Patienten in entspannter Atmosphäre ins Gespräch kommen können.

Darüber hinaus steht den Patienten eine individuelle Menüwahl aus mehr als zehn verschiedenen Gerichten am Mittag zur Verfügung und es gibt eine Zusatzauswahl an Beilagen für Frühstück und Abendessen.

"Diese nichtärztlichen Serviceleistungen sind der entscheidende Unterschied der neuen Wahlleistungsstation. Die medizinische Versorgung ist für alle Patienten unseres Klinikums unabhängig von der Unterbringung und dem Versichertenstatus gleich hoch", betont Klinikgeschäftsführer Starke. Die persönliche Patientenbetreuung auf der Station übernehmen Wahlleistungsmanagerin Bettina Schwerma und ein Team von Serviceassistentinnen.

Das Angebot der Wahlleistungsstation richtet sich auch an die Belegschaft des HELIOS Klinikums Uelzen. Sie und Mitarbeiter anderer Häuser der Klinikgruppe können im Krankheitsfall die Vorteile der neuen Station nutzen. Eine entsprechende private Krankenzusatzversicherung hat HELIOS für alle Mitarbeiter abgeschlossen. "Als größter Arbeitgeber im Landkreis Uelzen freuen wir uns, dass wir unseren Mitarbeitern diesen Service bieten können. Zusatzleistungen wie diese spielen bei der Mitarbeiterbindung und bei der Suche nach Fachkräften eine immer größere Rolle", erklärt Klinikgeschäftsführer Stefan Starke.

Mehr über den Komfort und Service auf Wahlleistungsstationen erfahren Sie unter: http://www.heliosaktuell.de/regionen/niedersachsen/gehobener-komfort-und-service/

Das HELIOS Klinikum Uelzen ist Partner des Netzwerks "Wir für Gesundheit".

Weiter Informationen über das Netzwerk finden Sie im Internet unter: www.wir-fuer-gesundheit.de

Niedersächsisches Wirtschaftsministerium und ADFC zeichnen die Heideregion Uelzen als "RadReiseRegion" aus

Foto u. Text: Stadt Uelzen; Caroline Ruh (Leiterin der Tourismus Marketing Niedersachsen, Frau Staatssekretärin Behrens, Peter Gerlach, Jürgen Clauß (HeideRegion Uelzen), Raimund Jennert (stellv. Bundesvorsitzender ADFC), Hans-Jürgen Kammer (2. Vors. HeideRegion Uelzen und Samtgemeindebürgermeister SG Bevensen-Ebstorf)

Im Rahmen der Internationalen Tourismus Börse Berlin (ITB), der weltweit größten Tourismusmesse, zeichneten Daniela Behrens, Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, und Raimund Jennert, stellvertretender Bundesgeschäftsführer des Allgemeinen Deutschen Fahrrad Clubs (ADFC) heute die Heideregion Uelzen als erste und einzige "RadReiseRegion" Niedersachsens  aus.

Für die beiden Kreistouristiker Jürgen Clauß und Peter Gerlach geht damit ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Gemeinsam mit vielen weiteren Akteuren hatten sie sich über mehrere Jahre dafür eingesetzt, die Voraussetzungen für das im Radtourismus so wichtige Qualitätssiegel zu schaffen.

Das mit einer Laufzeit von drei Jahren versehene Zertifikat "ADFC-RadReiseRegion" basiert auf einem umfangreichen Kriterienkatalog. Dabei wurden elf der 36 Radrouten aus dem rund 1.000 km langen Wegenetz des Landkreises  kilometergenau hinsichtlich ihrer Sicherheit, Attraktivität, Wegbeschaffenheit und Ausschilderung untersucht. Zusätzlich wurden die touristischen Dienstleistungen wie die Gastronomie, Übernachtungs- und Serviceangebote entlang des Weges bewertet. Die Vermarktung der Angebote und die Anbindung mit Bus und Bahn spielten bei der Beurteilung ebenfalls eine eine Rolle. Insgesamt steht das Zertifikat als "ADFC-RadReiseRegion" für eine sehr hohe Qualität des Radangebotes. Nach zwei Testgebieten, in denen die Kriterien entwickelt wurden, konnten erst vier Feriengebiete (zwei davon in Österreich) die Anforderungen erfüllen.

"Die Auszeichnung ist für uns eine Ehre", so Jürgen Clauß, Geschäftsführer der HeideRegion Uelzen, der sich vor allem beim Land Niedersachsen für die finanzielle Unterstützung bei der Zertifizierung bedankte.

Ein weiterer Dank ging an die ehrenamtlichen Radwegpaten, die AuBe-Tourismusberatung als beauftragtes Planungsbüro und an die Mitarbeiter der Samtgemeinde Bevensen-Ebstorf für die organisatorische Unterstützung.

"Das Zertifikat als "Radreiseregion" bestätigt, dass man rings um die Heidestädte Uelzen und Bad Bevensen besonders gut Rad fahren kann und stellt uns in eine Reihe mit den wichtigsten Rad-Destinationen Deutschlands. Bereits jetzt verzeichnen wir ein wachsendes Interesse an unseren Radangeboten, zuletzt bei der Radreisemesse in Hamburg und bei Zeitungswerbungen in Nordrhein-Westfalen. Als nun anerkannte RadReiseRegion werden wir uns jedoch nicht auf dem Erreichten ausruhen, sondern unser Qualitätsangebot weiter ausbauen", so Clauß.

Die Pflege und die weitere Entwicklung der radtouristischen Angebote gehören ebenfalls zu den Dingen, die der ADFC bei einer "RadReiseRegion" voraussetzt.

In Anerkennung ihrer besonderen ehrenamtlichen Verdienste bei der Ankunft mehrerer Sonderzüge mit Flüchtlingen im vergangenen Jahr wurden am 07.03.2016 Björn Busenius, Daniel Muhsik und Andreas Schulze von Landrat Dr. Heiko Blume in einer kleinen Feierstunde mit der Ehrennadel des Landkreises Uelzen ausgezeichnet.

Als der Landkreis Uelzen am 10.09.2015 vom Niedersächsischen Innenministerium die Mitteilung erhielt, dass am 11.09.2015 ein Zug mit Flüchtlingen zur Weiterverteilung in andere Landkreise und Bundesländer am Bahnhof Uelzen erwartet wird, übernahmen die drei nun Geehrten beim DRK die Federführung bei der Organisation der Bereitstellung von Verpflegung, medizinischer Betreuung und sanitären Einrichtungen sowie der Zuweisung zu den Bussen für die Weiterfahrt

Foto u. Text: Stadt Uelzen; v.l.n.r.: Landrat Dr. Heiko Blume, Björn Busenius, Andreas Schulze, Daniel Muhsik und Heinz Meierhoff bei der Verleihung der Ehrennadel des Landkreises

Alle drei haben sich bei der Bewältigung dieser Herausforderung durch ihr ehrenamtliches Engagement verdient gemacht. In der Folgezeit wurden von den drei Geehrten gemeinsam mit zahlreichen anderen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern im Rahmen einer extra dafür gebildeten "Task-Force" Flüchtlinge aus insgesamt neun weiteren Zügen bei der Ankunft in Uelzen betreut.

Dieses überaus vorbildliche ehrenamtliche Engagement nahm Landrat Dr. Blume nunmehr zum Anlass, sich durch die Verleihung der Ehrennadel des Landkreises zu bedanken.

"Ohne Ehrenamt ist Vieles in unserem Gemeinwesen nicht möglich. Deshalb verbinde ich den Dank an die drei DRK-Helfer mit einem Dank an alle, die sich im Landkreis ehrenamtlich engagieren – nicht nur auf dem Feld der Flüchtlingsbetreuung.", so Blume.

Heinz Meierhoff, Vorstandsvorsitzender des DRK-Kreisverbandes Uelzen, zeigte sich erfreut über die Ehrung: „Das DRK hat auch hier gezeigt, dass es für vielfältige Aufgaben gewappnet ist und kurzfristig zum Wohle der Allgemeinheit auf außergewöhnliche Herausforderungen reagieren kann.“, so Meierhoff.

Landrat Dr. Heiko Blume (l.) bei der Übergabe der Unterschriftenliste an Staatssekretär Enak Ferlemann (r.), Foto: Stadt Uelzen

Eine Liste mit Unterschriften von 23 Landtagsabgeordneten sowie Abgeordneten des Deutschen Bundestages hat Landrat Dr. Heiko Blume in Berlin an Enak Ferlemann, Staatssekretär im Bundesminmisterium für Verkehr und digitale Infrastruktur, überreicht. Die Abgeordneten unterstützen mit ihrer Unterschrift die im Dialogforum Schiene Nord gefundene Alphalösung ausdrücklich. Sie werden sich in ihrer politischen Arbeit dafür einsetzen, dass diese Variante in den Budesverkehrswegeplan aufgenommen wird.

"Ich freue mich über den starken Rückenwind sowohl aus dem Niedersächsischen Landtag wie auch aus dem Bundestag", so Blume. Das Signal sei auch deshalb so stark, weil die Vertreter von CDU, SPD, Grünen und FDP aus der gesamten Region kommen.

Wichtig sei insbesondere, dass der Deutsche Bundestag die Mittel bereitstelle, damit die vom Dialogforum Schiene Nord verabschiedeten Bedingungen für den Konsens von der Deutschen Bahn umgesetzt werden könnten, so Blume weiter. Zu diesen Bedingungen zählt u. a. bestmöglicher Gesundheitsschutz, insbesondere Vollschutz vor Bahnlärm.

Die Region zwischen Hamburg, Bremen und Hannover sei bereit, so Blume weiter, auch Belastungen zu tragen, damit die Schienenkapazitäten erweitert werden könnten. Dies sei insbesondere für den Hafenhinterlandverkehr der Häfen, insbesondere Hamburgs, wichtig. Diese grundsätzliche Bereitschaft bestehe aber in der Erwartung, dass auch die im Forum erarbeiteten Forderungen umgesetzt werden.

Staatssekretär Ferlemann würdigte die Unterschriftenliste als weiteres starkes Signal der Abgeordneten aus der Region zugunsten der Alphalösung.

"Dieses Signal hilft, dass die im Dialogforum Schiene Nord gefundene Lösung nun auch zur Umsetzung kommt", so Ferlemann abschließend.

Das Schadstoffmobil tourt vom 8. bis 11. März wieder durch den Landkreis Uelzen und nimmt an den gewohnten Standorten Schadstoffe entgegen. Wer daheim Lackreste, Reinigungsmittel, Pflanzen- und Holzschutzmittel, Lösungsmittel, Säuren, Laugen, Kleber und Leuchtstoffröhren angesammelt hat, kann diese Problemabfälle an vier Tagen gebührenfrei entsorgen.

Gebührenpflichtig ist dagegen die Abgabe von Altöl, Ölkanistern, Ölfiltern, Bleiakkumulatoren und Wand- und Binderfarben in Behältnissen. Beim Kauf von Motoröl wird die Entsorgung des Altöls mitbezahlt. Der Kunde erhält dafür eine Quittung, gegen die er beim Händler die gleiche Menge Altöl gebührenfrei zurückgeben kann.

Foto: Stadt Uelzen; Die Mitarbeiter des Abfallwirtschaftsbetriebes nehmen wieder Schadstoffe entgegen.

Bei der Sondermüllaktion können auch kleine Elektrogeräte wie z.B. Kaffeemaschinen, Toaster, Wasserkocher, Bügeleisen, Handys oder Bohrmaschinen abgegeben werden. Große Geräte wie Computer, Bildschirme, Mikrowellen, Staubsauger oder Waschmaschinen und Sonderabfälle aus Gewerbebetrieben werden im Rahmen der Sondermüllaktion nicht angenommen. Die gebührenfreie Selbstanlieferung großer Elektrogeräte ist auf dem Betriebshof jedoch das ganze Jahr möglich, ebenso am Entsorgungszentrum Borg. Wer möchte, kann seinen Elektroschrott auch von Mitarbeitern des Abfallwirtschaftsbetriebs abholen lassen. Termine können unter der Rufnummer 0581 9482-3345 vereinbart werden. Dieses Angebot ist jedoch gebührenpflichtig (bis 3 Geräte 13,- €).

Was ist bei der Abgabe von Problemabfällen zu beachten?

Lassen Sie die Problemstoffe in ihren Originalverpackungen. Vermischen Sie nie verschiedene Substanzen miteinander. Lackreste können jedoch in einem Behälter gesammelt werden. Stellen Sie Problemabfälle nicht unbeaufsichtigt an den Annahmestellen ab, sondern geben Sie diese persönlich dem Fachpersonal.

Das sind keine Sonderabfälle!

Jedes Jahr werden große Mengen Abfälle zum Schadstoffmobil gebracht, die keine Sonderabfälle sind.

In den Restabfallbehälter gehören:
  • Eimer mit eingetrockneten Wand- und Deckenfarben. Sind die Wand- oder Deckenfarben jedoch flüssig, sollten sie mit Gips, Zement oder Sägespänen eingedickt in den Restabfall gegeben werden. Der leere Eimer (weitgehend frei von Farbresten) gehört dann in den Gelben Wertstoffsack.
  • Farbdosen mit eingetrockneten Farbresten, Glühbirnen, Hygienemittel wie Kosmetika, Cremes, Zahnpasta, Altmedikamente (bitte so zum Restabfall geben, dass Kinder keinen Zugriff haben)

In den Gelben Wertstoffsack gehören:

  • Restentleerte Behältnisse mit dem Grünen Punkt wie Farb- und Spraydosen, restentleerte Wandfarbeneimer, Reinigungsmittelkanister u.ä. Bei Produkten ohne Grünen Punkt sind  die Entsorgungshinweise auf den Verpackungen zu beachten.

Im Zweifelsfall sind weitere Infos erhältlich unter der Rufnummer 05 81 - 9482 - 3340 oder -3317.

Der Kundenberater ist unter der kostenlosen Servicenummer 0800 - 2920 800 erreichbar.

1. Sondermüllaktion 2016
Die Abgabetermine und Standorte auf einen Blick:

Dienstag, 8. März
14.00 Uhr bis 14.45 Uhr    Himbergen, Parkplatz an der Schule
15.15 Uhr bis 16.45 Uhr    Bad Bevensen, Öko-Korn-Nord, Kl. Bünstorfer Str. (Silo)
17.15 Uhr bis 18.00 Uhr    Altenmedingen, Ver. Saatzuchten (Tankstelle)
18.15 Uhr bis 19.00 Uhr    Bienenbüttel, Marktplatz (Rathaus)

Mittwoch, 9. März
14.00 Uhr bis 14.45 Uhr    Suhlendorf, Parkplatz an der Grundschule
15.15 Uhr bis 16.15 Uhr    Bad Bodenteich, Parkplatz am Haus des Gastes
16.45 Uhr bis 17.30 Uhr    Wieren, Parkplatz am Sommerbad
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr    Wrestedt, Vereinigte Saatzuchten eG, Am Bahnhof

Donnerstag, 10. März
14.00 Uhr bis 15.00 Uhr    Suderburg, Vereinigte Saatzuchten eG, Am Bahnhof
15.30 Uhr bis 16.15 Uhr    Gerdau, Parkplatz an der Schule
16.45 Uhr bis 17.30 Uhr    Wriedel, Parkplatz am Gemeindebüro
18.00 Uhr bis 19.00 Uhr    Ebstorf, Vereinigte Saatzuchten eG, Am Brüggerfeld

Freitag, 11. März
13.00 Uhr bis 14.30 Uhr    Uelzen, Albrecht-Thaer-Gelände
15.00 Uhr bis 16.00 Uhr    Uelzen, Theaterparkplatz am HEG

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