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Meinungen und Diskussionen ausdrücklich gewünscht  - 1.700 Uelzener machen mit bei Bürgerbefragung

Die Hansestadt Uelzen lädt zur Auftaktveranstaltung zum Stadtmarketingprozess am Montag, 18. September, um 18 Uhr, in die Stadthalle Uelzen ein.

Alle interessierten Bürger sind aufgerufen, ihre Ideen und Meinungen zur Zukunftsentwicklung ihrer Stadt einzubringen und zu diskutieren. Vorgestellt wird auch das Ergebnis der inzwischen abgeschlossenen Bürgerbefragung. Derzeit werden über 1.700 Fragebögen ausgewertet.

"Ich freue mich, dass sich so viele Menschen beteiligt haben. Das ist ein tolles Zeichen", sagt Bürgermeister Jürgen Markwardt.

Die Auftaktveranstaltung sieht das Stadtoberhaupt als Chance, die Bürger, Institutionen, Vereine, Handel und Wirtschaft mit ihren Motivationen zu bündeln. In verschiedenen Arbeitsgruppen sollen Ideen gesammelt, gemeinsam besprochen und zukünftige Schwerpunkte des neuen Stadtmarketings diskutiert werden. Dabei geht es um Fragen nach den Stärken Uelzens, was besser gemacht werden kann und welche Ideen existieren, um die Stadt für verschiedene Zielgruppen attraktiv zu halten sowie bekannter und noch reizvoller zu machen. Das Hamburger Beratungsunternehmen Glücksburg Consulting AG (GLC), das Uelzens Stadtmarketingprozess begleitet, moderiert durch den Abend.

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Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Die Auftaktveranstaltung endet gegen 22 Uhr.

Den organisatorischen und zeitlichen Ablauf des Prozesses bis hin zu einem fertigen Stadtmarketingkonzept  für Uelzen stellt GLC ebenfalls an diesem Abend vor. Das Konzept soll auf einer breiten Basis stehen und unter Beteiligung aller Interessierten entwickelt werden. Ein wesentliches Augenmerk richtet die Politik und Verwaltung der Hansestadt auf die Umsetzung der im Prozess erarbeiteten Maßnahmen.

"Klar ist, dass eine Organisationseinheit Stadtmarketing geschaffen wird, die strukturelle Ausgestaltung wird im Prozess festgelegt", so Markwardt.

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