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Sehenswertes in Uelzen

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Bürgermeister Markwardt erinnert beim Neujahrsempfang an Erfolge des vergangenen Jahres.

Mehr als 400 Gäste erlebten in diesem Jahr einen Neujahrsempfang, der nicht nur im Zeichen der guten Seiten Uelzens stand. Das Attentat auf die Pariser Satire-Zeitschrift "Charlie Hebdo" überschattete die Veranstaltung. Alle Gäste gedachten auf Einladung von Bürgermeister Jürgen Markwardt der Opfer in Frankreich. Auch die anderen Redner nahmen Bezug auf die Bluttaten und den Angriff auf das Magazin.

Länge: 42.20 Min.

Nicht nur die Situation in Frankreich stand im Mittelpunkt. Markwardt erinnerte auch an Erfolge des vergangenen Jahres in Uelzen wie etwa die Einweihung der Ortsumgehung Kirchweyhe und die NDR-Sommertour, als auf dem Herzogenplatz eine riesige Strandparty veranstaltet wurde. "Da hat sich Uelzen von seiner besten Seite gezeigt", lobte er die tolle Stimmung.

Das Jahr 2014 sei das Jahr der Fertigstellungen gewesen. Das Schnellenmarktviertel sei herausgeputzt worden, der Wasserlauf in der Fußgängerzone habe trotz anfänglicher Kritik schließlich Lob geerntet, die Baustelle Uelzener Hof sei fertig geworden und die Sanierung des Alten Rathauses abgeschlossen.

Fotos: Oliver Huchthausen

2015 - Ein Jahr der Entscheidungen liegt vor uns, so der Bürgermeister. Das betreffe die Zukunft des Schlosses Holdenstedt und der Stadthalle sowie die Einrichtung von Ganztagsschulen. In den ersten Tagen des neuen Jahres sei die Gewerbesteuer besonders stark eingebrochen - zum Nachteil des Stadthaushalts. Markwardt sprach sich dennoch für die Bildung eines Ilmenausees in Zukunft aus, wie er vom Verein Ilmenaustadt vorgeschlagen wird, ohne eine Idee für die Finanzierung nennen zu können, auch der Bau der Autobahn 39 sei notwendig für Uelzen.

"Aufgabe der Politik und Verwaltung ist es, unsere Stadt jeden Tag noch ein bisschen besser zu machen."

Wie bei jedem Neujahrsempfang weckte Frau Barthel vom Seniorenbeirat mit ihrem Grußwort wieder die Begeisterung beim Publikum. Sie erklärte, die Aufnahme von Flüchtlingen in Uelzen sei eine Aufgabe, die mit Dankbarkeit für 70 Jahre Frieden in Deutschland erfüllt werden sollte.

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