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Foto Stadt Uelzen: v.l. Michael Appel, Fachbereichsleiter Personal der Stadt, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Astrid Jansen-Kuhnke, Kirstin Borgwardt (IHK Lüneburg), Brigitte Kaminski (Überbetrieblicher Verbund Frau & Wirtschaft e.V.), Bürgermeister Jürgen Markwardt, Ausbildungsleiterin Susanne Homp und Personalratsvorsitzende Claudia Sommerkamp-Schwandt, Stadt Uelzen.

Die Verwaltung der Stadt Uelzen ist jetzt erneut für ihre familienfreundlichen Arbeitsbedingungen von der Gemeinschaftsinitiative Familiensiegel ausgezeichnet worden. Die Stadt hat sich dem Zertifizierungsverfahren zum dritten Mal gestellt.

"Wir verstehen uns vor allem als sozialer Arbeitgeber und das möchten wir auch zeigen", sagt Bürgermeister Jürgen Markwardt.

Kriterien wie Unternehmenskultur, Arbeitszeiten, Arbeitsabläufe, Urlaubsregelungen, Wiedereinstiegsmöglichkeiten, die Personalentwicklung und besondere Unterstützungsleistungen werden bei der Vergabe des Zertifikates überprüft. Besonders punktet die Uelzener Verwaltung mit dem neuen Angebot, die Ausbildung in Teilzeit zu organisieren. Aufgefallen ist auch, dass sehr flexibel auf den Wunsch in Teilzeit arbeiten zu wollen, reagiert wird. Arbeitnehmer in Elternzeit geraten nicht aus dem Blick, sondern werden aktiv angesprochen, wenn es beispielsweise darum geht, als Vertretung auszuhelfen. Das erleichtert später den Wiedereinstieg. Auch Teilzeitkräfte in Führungspositionen und Unterstützung bei der Suche nach geeigneter Kinderbetreuung gehören bei der Stadt zur Verwaltungskultur.

"Wir haben nur eine geringe Mitarbeiterfluktuation, dafür tun wir auch etwas. Ein sehr wichtiger Baustein sind vielfältige familienfreundliche Angebote, die von Frauen und Männern gleichermaßen genutzt werden können", sagt Michael Appel, Fachbereichsleiter für Personal und Organisation.

"Wir versprechen uns von dem Familiensiegel nicht nur einen Imagegewinn, sondern auch die Bindung zufriedener Mitarbeiter und die Möglichkeit, bei Bedarf qualifizierte Fachkräfte zu finden", betont Jürgen Markwardt.

Drei Jahre lang darf die Stadt Uelzen die Auszeichnung in ihrer Außendarstellung nutzen. Dann kann sie sich erneut um das Siegel bewerben. Verliehen wird die Auszeichnung sowohl an Kommunen als auch an private Unternehmen. Bei dem Vorzeige-Projekt handelt es sich um eine Gemeinschaftsinitiative des überbetrieblichen Verbundes Frau & Wirtschaft, der Industrie- und Handelskammer, der Handwerkskammer, des Deutschen Gewerkschaftsbundes sowie des regionalen Arbeitgeberverbandes und der Leuphana-Universität.

NGG lehnt Angriff auf 8-Stunden-Tag ab

Arbeitsplätze im Kreis Uelzen sollen "burnout-sicher" sein: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat sich gegen eine Aufweichung des 8-Stunden-Tages ausgesprochen.

"Wer häufig länger als acht Stunden arbeitet und auch in der Freizeit für den Chef erreichbar ist, der läuft Gefahr, durch den Job krank zu werden", warnt Silke Kettner.

Die Geschäftsführerin der NGG Lüneburg sieht zudem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bedroht, sollten die Arbeitszeiten immer weiter gelockert werden. Genau das hatten Arbeitgeberverbände gefordert.

"Für die heimischen Unternehmer gibt es schon heute viele Möglichkeiten, flexible Regelungen zu nutzen", ist Kettner überzeugt. Zum Beispiel am Wochenende: So arbeiten nach Angaben des aktuellen Mikrozensus 455.000 Menschen in Niedersachsen regelmäßig an Sonn- und Feiertagen – das sind zwölf Prozent aller Beschäftigten. 270.000 Niedersachsen leisten zudem regelmäßig Nachtarbeit.

Besonders im Gastgewerbe und in der Ernährungsindustrie seien solche Arbeitszeiten gang und gäbe, berichtet die Gewerkschafterin: "Aus diesen Branchen haben wir im Kreis Uelzen aber auch besonders viele Klagen über Stress." Nacht-, Schicht- und Sonntagsarbeit gingen dauerhaft auf die Gesundheit und dürften nicht zum Normalfall werden. Kettner: "Schon jetzt trifft der Burnout im Job immer mehr Menschen. Obergrenzen bei der Arbeitszeit sind ein Garant dafür, dass Arbeitnehmer ihre Gesundheit nicht im Beruf lassen."

Nicht umsonst gebe es den 8-Stunden-Tag. Der solle in der Regel am Stück geleistet werden – statt ein "Stunden-Puzzle" daraus zu machen. "Wenn eine Service-Kraft in der Gastronomie ständig per Handy im Stand-by-Modus ist, dann verletzt das auch die Trennung von Beruf und Freizeit. Und die Digitalsierung in der Industrie führt dazu, dass die Arbeit immer häufiger nicht nur im Betrieb, sondern auch von zu Hause am PC oder per Smartphone erledigt werden muss", sagt Silke Kettner.

Flexible Regelungen dürften nicht einseitig auf Kosten der Beschäftigten gehen.

Erst vor kurzem hätten die Arbeitgeber gefordert, die Dokumentationspflicht bei den Arbeitszeiten zu lockern. "Die Abschaffung des 8-Stunden-Tages ist nun ein weiterer Schritt in die falsche Richtung. Stattdessen brauchen wir eine bessere Qualifizierung für die Beschäftigten, um sie für digitale Technologien fit zu machen", sagt Kettner. Hier stünden besonders die heimischen Betriebe in der Verantwortung.

IHK-Konjunktur-Umfrage: Auswirkungen der VW-Krise in der Region größtenteils nicht spürbar. Industrie verzeichnet besten Wert seit zwei Jahren.

Der regionalen Wirtschaft geht es gut. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Lüneburg-Wolfsburg, an der sich knapp 300 Betriebe beteiligt haben. Branchenübergreifend stieg der Konjunkturklimaindex, der sich aus den Bewertungen der Unternehmen zur Geschäftslage und den Erwartungen für die kommenden zwölf Monate zusammensetzt, im 1. Quartal 2016 von 115 auf 119 Punkte.

"Das zeigt, dass sie Befürchtungen, die unmittelbar nach Bekanntwerden der VW-Affäre im Herbst vergangenen Jahres aufkamen, größtenteils nicht spürbar sind, auch wenn es regional und branchenbezogen unterschiedliche Betroffenheiten gibt ", sagt Martin Exner, stellvertretender IHK-Hauptgeschäftsführer.

Insgesamt bewerten aber nur zehn Prozent aller befragten Unternehmen die gegenwärtige Lage als schlecht, ein gutes Drittel ist mehr als zufrieden. Der Anteil der Unternehmen, die eine negative Prognose zur Entwicklung abgeben, sank im Vergleich zum Ende des Jahres 2015 von 21 auf 18 Prozent.

Foto u. Text: IHK Lüneburg

Zu den Gewinnern zählt insbesondere die Industrie, deren Indexwert um sieben Punkte auf einen Wert von 127 Punkten stieg – dem höchsten Wert seit zwei Jahren. Während die Konsumgüterindustrie bereits im Vorquartal einen hohen Stand erreichte, haben jetzt auch die Vorleistungs- sowie die Investitionsgüterindustrie ihre Erwartungen deutlich angehoben.

Insgesamt bewerten aktuell 35 Prozent der Industriebetriebe die laufenden Geschäfte als gut, weitere 53 Prozent als zufriedenstellend. Das Exportgeschäft läuft allerdings weiterhin schleppend, ein Drittel der Betriebe geht jedoch von einer Verbesserung im neuen Geschäftsjahr aus.

Der Indexwert des Baugewerbes stieg von 121 auf 123 Punkte. Die laufenden Geschäfte bewerten 31 Prozent der Unternehmen als gut, weitere 62 Prozent als zufriedenstellend. Aufgrund der weiterhin günstigen Finanzierungsbedingungen ist die Auslastung hoch, die Ertragslage hat sich jedoch im Vergleich zum Vorquartal verschlechtert.

Trotz des ersten leichten Rückgangs seit vier Quartalen erreicht der Großhandel mit 129 Punkten ein gutes Konjunkturergebnis. Die derzeitige Situation wird fast ausnahmslos als gut oder zufriedenstellend bewertet, 38 Prozent der Großhändler erwarten eine günstige Geschäftsentwicklung. Verschiedene Faktoren, wie die fortlaufenden weltpolitischen Unsicherheiten, die Flüchtlingssituation in Deutschland sowie die Unsicherheiten um die Situation von VW, veranlassen dagegen den Einzelhandel zur Sorge. Aktuell bewerten zwar 32 Prozent der Einzelhändler die Geschäftslage als gut und weitere 54 Prozent als befriedigend. Der Anteil der Betriebe, die eine rückläufige Entwicklung erwartet, ist allerdings im Vergleich zum 1. Quartal 2015 von 6 auf 27 Prozent gestiegen. Damit fällt der Indexwert des Einzelhandels um drei Punkte auf einen Wert von 107 Punkten.

Nachdem das Dienstleistungsgewerbe zum Ende des Jahres 2015 seine Erwartungen drastisch reduziert hatte, relativierten viele Betriebe jetzt ihre Prognosen. Der Anteil der Dienstleister, die mit einer Verschlechterung der Geschäfte rechnen, ist von 33 auf 18 Prozent gesunken, 27 Prozent erwarten eine Verbesserung. Da die Geschäftslage weiterhin sehr zufriedenstellend bewertet wird, stieg der Indexwert der Branche kräftig von 102 auf 120 Punkte.

Verkehrsverein schreibt Kunstwettbewerb aus

Am 18. April erhält Uelzen den offiziellen Titel Hansestadt. Anlass für den Verkehrsverein Uelzen in Kooperation mit der Stadt Uelzen, in der Stadtmitte am historischen Alten Rathaus einen neuen Treffpunkt zu etablieren. Ein Kunstwerk mit Sitzgelegenheit soll entstehen, das sich inhaltlich dem Thema "Hanse" widmet. Künstler und Planungsbüros können sich bis zum 15. Mai bewerben. Das Kunstwerk soll bis zum September dieses Jahres realisiert werden.

Der Kostenrahmen für das Werk inklusive des Honorars liegt bei rund 15.000 Euro. Eine Jury wird die eingereichten Vorschläge bewerten. Der erste Platz wird mit der Umsetzung des Kunstwerkes belohnt. Für den Zweit- und Drittplatzierten gibt es ein Preisgeld von 300 und 150 Euro. Die Wettbewerbsunterlagen nimmt die Stadtverwaltung Uelzen entgegen.

Der vollständige Ausschreibungstext zu inhaltlichen Vorgaben, zu Gestaltung und zum Ablauf ist unter www.uelzen.de abrufbar. Fragen beantworten Hans-Jürgen Bertram vom Verkehrsverein Uelzen unter der Rufnummer 05 81 - 973 828 33 oder E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sowie Janin Thies, Stadtverwaltung Uelzen, 05 81 - 800 6171, E-mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Foto: Stadt Uelzen

Als Standort für das neue Kunstwerk steht eine Fläche mit elf Quadratmetern zur Verfügung. Die Fußgängerzone in der Bahnhofstraße ist im Einmündungsbereich am Alten Rathaus ein Stück in Richtung der zuvor dort verlaufenden Fahrbahn ausgeweitet worden. Es entstand eine Art Halbinsel, die ebenfalls Fußgängerweg ist und von allen vier Marktstraßen kommend sichtbar ist. An dem Ort, wo sich zu früherer Zeit ein Verkehrsturm befand, soll ein sichtbarer Mittelpunkt in historischem Ambiente entstehen und die traditionsbewusste und gleichzeitig moderne Hansestadt Uelzen repräsentieren. Eine Sitzgelegenheit soll den Treffpunkt-Charakter zusätzlich unterstreichen.

Teilnahmeberechtigt sind Künstler sowie Planungsbüros aus der Metropolregion Hamburg, der Metropolregion Hannover/Braunschweig/Göttingen/Wolfsburg sowie aus dem Wendland und der Altmark. Die Teilnehmer sollen ihrer Bewerbung eine zeichnerische Skizze (1:10) oder ein Modell sowie eine Erläuterung der Arbeit auf maximal vier DIN-A4-Seiten beifügen.

LEADER

Die Lokale Aktionsgruppe (LAG) der LEADER-Region hat in ihrer jüngsten Sitzung die Förderung von zwei regional bedeutsamen Projekten aus ihrem Leader-Budget beschlossen: Die "Kulturregion im Landkreis Uelzen" wird mit 77.591 Euro gefördert, der "Integrative Mehrgenerationen-Outdoor-Sportpark Ebstorf" erhält eine Förderung von 63.702 Euro. Mit dieser Entscheidung fließen weitere 140.000 Euro an EU-Fördermitteln in die Region. Die LAG, die das Lenkungs- und Entscheidungsgremium für die Umsetzung des Regionalen Entwicklungskonzeptes der Heideregion und damit auch die Vergabe der LEADER-Mittel im Landkreis ist, hatte im Februar bereits der Förderung der Herstellung der Barrierefreiheit im Handwerksmuseum Suhlendorf in Höhe von 93.600 Euro zugestimmt. Die Gesamtinvestitionen für alle drei Projekte belaufen sich auf gut 391.500 Euro.

Die "Kulturregion Landkreis Uelzen" ist ein Leitprojekt des Regionalen Entwicklungskonzeptes der Heideregion. Die Woltersburger Mühle e.V. wird als Projektträgerin des landkreisweiten Kulturprojektes 2016 bis 2018 jährlich eine dreiwöchige, landkreisweite Veranstaltung mit einem künstlerischen Schwerpunkt und partizipativen Elementen an verschiedenen Orten im Landkreis durchführen.

"Socialart Uelzen" steht unter dem Thema zu_flucht. Es werden überregional bzw. international tätige Künstler/innen eingebunden, die ihre Kunstaktionen unter breiter Beteiligung der Bevölkerung durchführen. An der Umsetzung sollen Menschen, die nicht unbedingt mit Kunst und Kultur vertraut sind, sowohl im Herstellungsprozess als auch bei der Präsentation aktiv beteiligt werden. Das Projekt wird ein aktuelles gesellschaftliches Thema aufgreifen, künstlerisch präsentieren und kommunizieren.

Das neue Format "Socialart" setzt gleichermaßen beim sozialen wie künstlerischen Engagement im Landkreis Uelzen an, weitet den Blick über die Landkreisgrenzen hinaus und schafft ein überregional bedeutsames Kunstereignis. "Landart Uelzen", das 2017 umgesetzt werden soll, zielt darauf ab, möglichst viele Menschen in einen kreativen Prozess zu integrieren, sie zu aktivieren, künstlerisch zu qualifizieren und die Natur vor ihrer Haustür anders zu entdecken. Workshops mit Künstler/innen begleiten die Aktionen von Schulen, Kindergärten und Freundeskreisen.

Der im Klosterflecken Ebstorf gelegene Sportpark "Stadionstraße" zwischen Oberschule und Naherholungsgebiet "Tannenworth" wird zu einem integrativen Mehrgenerationen-Outdoor-Sportpark umgestaltet, barrierefrei gestaltet und mit Outdoor-, Trimm- und Fitnessgeräten vor allem für die ältere Generation erweitert. Zwei Trainingsgeräte sind zudem für gehandicapte Menschen vorgesehen. Der Sportpark wird künftig nicht nur den Vereinsmitgliedern und Bürgern aus Ebstorf genutzt werden können, sondern auch von Bürgern und Vereinen der angrenzenden Gemeinden.

Nähere Informationen über das Förderprogramm und die Mitwirkungsmöglichkeiten erteilt das Regionalmanagement der Region unter Tel. 0581 8073-128 oder -122 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bzw. Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Foto: Stadt Uelzen; Dank der Spende der Bürgerstiftung konnten sich fleißige Helfer an die Arbeit machen.

Eine Spende in Höhe von 2.000 Euro, die das Sommerbad Wieren vor gut einem halben Jahr von der "Bürgerstiftung für den Landkreis Uelzen" erhalten hat, wurde unter anderem in Baumaßnahmen zur Steigerung der Barrierefreiheit investiert.

Das hat der Verein "Aktion Sommerbad Wieren e. V.", der das Bad unterhält, der Bürgerstiftung mitgeteilt – verbunden mit nochmaligem Dank für die finanzielle Zuwendung.

"Mit der Spende der Bürgerstiftung hat der Verein einen weiteren Schritt zum barrierefreien Schwimmbad unternommen", so Dieter Schopp.

Auf der so genannten "Startblockseite" seien uneben gewordene Gehwegplatten aufgenommen worden. Mit neuem Verbundpflaster hätten Helfer anschließend die Höhe des Weges an die Höhe der Beckenumrandung angepasst.

"Darüber hinaus müssen die Außentüren zum Chlorgas- und Pumpenraum aufgrund neuer Auflagen mit einer zusätzlichen Wand abgetrennt werden und auf dem Sprungturm sind die Geländer so zu erhöhen, dass sie nicht mehr überstiegen werden können", so Schopp weiter.

Auch hier helfe die Spende der Bürgerstiftung, da die Arbeiten zwar in Eigenleistung erbracht würden, das Material aber bezahlt werden müsse. Gleiches gelte auch für eine neue Dachrinne, die am Funktionsgebäude erforderlich geworden sei. Grundsätzlich seien Spenden neben Mitgliedsbeiträgen und Eintrittsgeldern sehr wichtig, um Instandhaltungen, Erneuerungen und Anpassungen an vorgegebene Standards zu ermöglichen.

Vor zehn Jahren hatte die "Aktion Sommerbad Wieren e. V." das von der Schließung bedrohte Freibad von der Samtgemeinde übernommen. Seither wurden von den Vereinsmitgliedern jährlich rund 8.000 Stunden ehrenamtliche Arbeit geleistet.

Ab Mai ist das Sommerbad Wieren wieder täglich für Besucherinnen und Besucher geöffnet.

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