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Stadt erhält Fördergelder

Foto: Stadt Uelzen; Plan des voraussichtlichen Sanierungsgebietes

Gute Nachrichten für Uelzen

Das Land Niedersachen hat die Uhlenköperstadt in das Programm "Städtebaulicher Denkmalschutz" aufgenommen.

In diesem Jahr erhält die Stadt Uelzen 220.000 Euro für private Sanierungsmaßnahmen im Innenstadtgebiet. "Ich freue mich sehr, dass wir es geschafft haben, in das Landesprogramm aufgenommen zu werden. Schließlich haben wir in Uelzen vieles vor. Diese Förderung bedeutet den Startschuss für die weitere Entwicklung und Stärkung der Innenstadt. Ich hoffe auf eine neue Aufbruchsstimmung und setze jetzt auf die Bereitschaft der Anlieger, gemeinsam etwas zu verändern", sagt Uelzens Bürgermeister Jürgen Markwardt.

Das künftige Sanierungsgebiet Uelzens im Rahmen des Förderprogramms liegt rund um die Marktstraßen.  Mit dem Förderprogramm werden direkte finanzielle Zuschüsse für Grundstückseigentümer im Fördergebiet genauso wie steuerliche Abschreibungsmöglichkeiten bei Gebäudesanierungen für die privaten Eigentümer der im Sanierungsgebiet liegenden Immobilien möglich. Die Stadt Uelzen wird die angekündigte Fördersumme aus städtischen Mitteln um ein Drittel aufstocken.

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"Wie der private Eigentümer konkret an die Mittel des Städtebauförderprogramms kommt, werden wir rechtzeitig in einer Informationsveranstaltung erklären, die Voraussetzungen und den weiteren Ablauf darstellen", sagt Stadtbaurat Karsten Scheele-Krogull.

Ziel des Förderprogramms ist, Stadtkerne mit denkmalwerter Bausubstanz auf breiter Grundlage zu sichern und zu erhalten. Dabei geht es vor allem um die Modernisierung von erhaltenswerten, historischen Gebäuden. Die Stadtverwaltung hatte seit Jahren wiederholt Fördermittel beantragt. Zum Zuge kam sie bisher unter anderem mit Hinweis auf die parallele Ziel 1 EU- Förderung nicht. Mit Abschluss der Ziel 1-Maßnahmen wurde die Stadt nun im Landesprogramm berücksichtigt.

Das Programm läuft über einen Zeitraum von zehn Jahren.

Abhängig vom jeweiligen Landesbudget kann Uelzen in den kommenden Jahren mit Förderbeträgen in ähnlicher Höhe rechnen.

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