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Uelzen TV folgen

v. l. Andreas Hense (Leiter des IT-Verbundes Uelzen), Landrat Dr. Heiko Blume, Professor Dr. Markus Launer (Ostfalia Hochschule) und Joachim Delekat.

Die Digitalisierung Deutschlands bedeutet besonders für ländliche und strukturschwache Regionen große Vorteile.

Online kann jeder Teilnehmer, unabhängig von seinem Standort, privat oder geschäftlich, überregional und international, am Marktgeschehen teilnehmen.

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Der Ausbau des Glasfasernetzes ist dafür die Basis. Insbesondere die ländlichen Regionen Niedersachsens – wie der Landkreis Uelzen – können von diesem Trend profitieren.

Unter dem Motto "Digitalisierung braucht Glasfaser" hat dazu vor wenigen Tagen der regionale Forschungsbeirat unter Vorsitz von Joachim Delekat getagt. Den Forschungsbeirat rief Prof. Dr. Markus Launer von der Ostfalia Hochschule ins Leben, um Forschungsvorhaben rund um das Thema Digitalisierung zu diskutieren und voranzutreiben.

"Das Glasfasernetz ist die Basis für die Zukunft des Landkreises. Mit Glasfaser eröffnen sich erhebliche Vorteile nicht nur für die Wirtschaft, sondern für alle Menschen in den heute unterversorgten Bereichen des Landkreises Uelzen", betonte Blume.

Prof Dr. Launer unterstrich: "Aus meinen jahrelangen Auslandserfahrungen weiß ich sicher, dass ein solches Glasfasernetz extrem wichtig ist, wenn es um die Zukunft einer Region geht." Dies gelte nicht nur für die Ostfalia als Hochschule, sondern letztlich für alle Menschen der Region. Er könne nur an die Menschen appellieren, bei diesem Projekt mitzumachen und einen Vorvertrag zu unterzeichnen.

► Ob die Menschen in einem unterversorgten Bereich wohnen, erfahren sie zum Beispiel auf der Homepage des Landkreises (www.landkreis-uelzen.de). Dort finden sich auch weitere Informationen. Auskünfte sind auch erhältlich unter der Rufnummer 0581 – 800 4994.

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